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Christine Strobl dementiert WDR-Interesse

Stattdessen könnte laut „Süddeutscher Zeitung“ Redaktionsleiter Helge Fuhst nach Köln ziehen.

Der Journalist Helge Fuhrst ist seit Oktober 2019 Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell. Zuvor war er bereits knapp zwei Jahre ARD-Programmgeschäftsführer von Phoenix und führte durch die Talkshows „Unter den Linden“ und „Der Internationale Frühschoppen“. Es besteht die Möglichkeit, dass der 1984 geborene Fuhst wieder nach Köln zurückkehrt, da er Nachfolger von WDR-Intendant Tom Buhrow werden könnte. Dieser hatte ihn bereits vor Jahren gefördert.

WDR-Intendant Tom Buhrow hört zum Jahresende auf, seine Nachfolge endet ein halbes Jahr vor seiner offiziellen zweiten Amtszeit. Die Bewerbungsfrist für Buhrows Nachfolge endete am 16. Mai. Zu den Bewerbern soll laut „Süddeutscher Zeitung“ unter anderem auch WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn gehören.

Auch Katrin Vernau sei im Rennen, so die „Süddeutsche Zeitung“, die den Rundfunk Berlin-Brandenburg sanieren musste. Die Wahl zum nächsten WDR-Intendanten soll am 27. Juni 2024 in Köln stattfinden. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl hat sich laut eigener Aussage gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ nicht um die Position beworben.
22.05.2024 12:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/151723
Fabian Riedner

super
schade


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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Stargamer
22.05.2024 20:14 Uhr 1
"WDR-Intendant Tom Buhrow hört zum Jahresende auf, seine Nachfolge endet ein halbes Jahr vor seiner offiziellen zweiten Amtszeit. "



Okay das muss irgendeine kryptische Geheimbotschaft sein, ein sinnvoller Satz ist das jedenfalls nicht am Ende.
LittleQ
23.05.2024 10:36 Uhr 2


Jörg Schönenborn würde ich es tatsächlich sehr gönnen. Der scheint mir auch weniger Kritikfläche zu bieten als Katrin Vernau.
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