Dennoch sieht die Entwicklung für das Unternehmen gut aus.
In den Monaten Januar, Februar und März erwirtschaftete Warner Bros. Discovery einen Umsatz von 93.958 Millionen Dollar, was einem deutlichen Minus von sieben Prozent entspricht. Dennoch konnte der Nettoverlust von -1,169 auf -966 Milliarden reduziert werden. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sank von 2,611 auf 2,102 Milliarden Dollar.
Das Studio-Segment schrumpfte um 12 Prozent auf 2,821 Milliarden US-Dollar, unter dem Strich blieben 184 Millionen Euro übrig. Im Vorjahreszeitraum konnten sich Einheiten wie Warner Bros. Television, New Line Cinema und DC noch über 607 Millionen Euro freuen. Die zahlreichen TV-Sender, allen voran Discovery, reduzierten ihren Umsatz von 2,998 auf 2,797 Milliarden, unterm Strich blieben 2,119 Milliarden übrig. Im Vorjahresvergleich wurden 2,293 Milliarden umgesetzt.
HBO, Max und Discovery+ setzten wie im Vorjahreszeitraum 2,460 Milliarden um, der Gewinn verbesserte sich jedoch von 50 auf 86 Millionen Euro. Im Durchschnitt verdient das Unternehmen 7,54 Millionen Dollar pro Abonnent. In den USA zahlen die Kunden 11,72 Dollar pro Monat, weltweit sind es 3,75 Dollar. Insgesamt stieg die Zahl der Kundenbeziehungen von 98,5 auf 99,6 Millionen.
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