Die Vorabendserien von RTL laufen zwar gut, aber hinken den besten Zeiten deutlich hinterher.
Inka Bause führte am Dienstagabend wieder durch
«Bauer sucht Frau International». Die ersten zwei Ausgaben in diesem Jahr schalteten 2,82 sowie 2,78 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, vor dem Mai-Feiertag sahen 2,43 Millionen Menschen die Geschichten von Andreas aus Guatemala, Bio-Obstbäuerin Ulrike aus Brasilien, Permakulturfarmer Markus aus Portugal und Philipp aus Togo. Der Marktanteil bewegte sich dieses Mal bei 12,7 Prozent. Bei den Werberelevanten schalteten 0,41 Millionen Menschen ein, der Marktanteil wurde auf 13,1 Prozent bemessen.
Um 19.05 Uhr sahen 1,33 Millionen Menschen die
«Alles was zählt»-Episode „Kilians Triumph“, in der Kilian Vorfreude auf die Chefetage hatte, aber dann vor Simone zusammenbrach. Unterdessen wird Lucie von den Lügen der Vergangenheit eingeholt. 9,2 Prozent der Zuschauer bekamen mit, wie Maximilian seine Fehler gegenüber Ben korrigieren wollte. In der Zielgruppe schalteten 0,18 Millionen ein, das bedeutete schlechte 8,4 Prozent.
Die Produktion von UFA Serial Drama,
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten», beschäftigte sich mit Alicia, die ihre berufliche Zukunft in die Hand nehmen wollte. Doch als sie Moritz unter die Arme griff, erkannte sie, wie sie ihre Arbeit in der Agentur vermisste. „Kein Zurück“ sahen 1,62 Millionen Menschen im linearen Fernsehen, RTL verbuchte einen Marktanteil von 9,4 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden 11,6 Prozent gemessen. Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen lag bei 0,30 Millionen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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