Mit dem Special «Hirschhausen – Medizin von morgen» konnte Das Erste auch nicht überzeugen.
Die Geschichte des Berliner Krankenhauses Charité interessierte im März 2017 bis zu 8,32 Millionen Zuschauer, in den vergangenen Jahren ließ das Interesse auf rund fünf Millionen Zuschauer nach. Nun folgte die vierte Staffel, in der die UFA-Fiction-Serie in die Zukunft springt. Im Sommer 2049 werden die Menschen durch ein neues Bakterium bedroht. 2,59 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt, der auf 10,5 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen führte die erste Folge seit drei Jahren zu 0,37 Millionen und 7,6 Prozent Marktanteil.
Die zweite Geschichte, die auch mit Sesede Terziyan, Angelina Häntsch, Timur Isik und Gina Haller besetzt war, erreichte noch 2,13 Millionen Zuschauer und kam auf einen Marktanteil von 9,2 Prozent. Das Buch von Rebecca Martin und Tanja Bubbel sicherte sich 0,27 Millionen junge Menschen, die Regiearbeit von Esther Bialas führte zu einem Marktanteil von 5,6 Prozent. Mit solch niedrigen Werten hätte wohl niemand bei Das Erste gerechnet.
Schließlich ging
«Hirschhausen – Medizin von morgen» auf Sendung. Das Special von Eckart von Hirschhausen, der sich auf eine Entdeckungsreise begab, sahen ab 21.55 Uhr noch 1,93 Millionen Zuschauer, die zu einem Wert von 10,2 Prozent führten. Beim jungen Publikum blieben 0,26 Millionen dabei, der Marktanteil wurde auf 6,6 Prozent beziffert.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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