Die Strahlkraft von «Alles was zählt» und «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» war auch schon einmal größer.
Am Dienstagvorabend verfolgten 2,99 Millionen Fernsehzuschauer
«RTL Aktuell», das von Anna Kraft präsentiert wurde. Die Nachrichtensendung um 18.45 Uhr sicherte sich einen Marktanteil von 16,2 Prozent, beim jungen Publikum waren 16,1 Prozent dabei. Im Anschluss bekam Imani seinen Patienten nicht mehr aus dem Kopf.
«Alles was zählt» erreichte eine Reichweite von 1,77 Millionen sowie 8,6 Prozent bei allen. Beim jungen Publikum wurden schlechte 6,9 Prozent ermittelt. Kurz vor der 8.000.
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Episode reichte es nur für eine Reichweite von 2,20 Millionen. Beim Gesamtpublikum sicherte man sich 9,4 Prozent, beim jungen Publikum fuhr man 10,8 Prozent ein.
Die zahlreichen Krimi-Reihen bei RTL gehen in die finale Runde:
«Sonderlage – ein Hamburg-Krimi» erreichte im vergangenen Jahr 2,24 und 2,60 Millionen Zuschauer, die Wiederholung am Dienstag um 20.15 Uhr war mit 2,05 Millionen Zuschauern nicht erfolgreicher. „Der Angriff“ sicherte sich 8,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und schnappte sich 4,8 Prozent bei den jungen Menschen.
«RTL Direkt» mit Jan Hofer sahen 0,18 Millionen Zuschauer, die neuesten Nachrichten aus Berlin verfolgten nur 1,5 Prozent aus der Zielgruppe. Das 85-minütige Magazin
«Extra» verbuchte danach noch 0,62 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen wurden 6,7 Prozent eingefahren. Mit dem
«RTL Nachtjournal» erreichte der Sender schließlich 0,58 Millionen Zuschauer, die von Ilka Eßmüller moderierte Sendung fuhr 10,2 Prozent Marktanteil ein.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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