Am gestrigen Abend gab’s die Krimiserie sogar im Doppelpack, womit man sich deutlich vor die Komödie im Ersten setzte.
Zum Finale der aktuellen Staffel Krimiserie
«Der Staatsanwalt» zeigte das ZDF die beiden letzten Ausgaben sogar im Doppelpack. Beide Folgen bewegten jeweils 5,52 Millionen Fernsehende zum Einschalten. Somit erhöhte sich der bereits starke Marktanteil von 21,8 Prozent noch weiter auf 22,8 Prozent. Somit verabschiedete sich die Staffel erfolgreich. 0,38 sowie 0,37 Millionen Jüngere schalteten für die beiden Ausgaben ein. Mit 7,6 und 7,5 Prozent Marktanteil befand man sich hier knapp über dem Senderschnitt.
Statt Satireshows zeigte das ZDF anlässlich des Karfreitags den Dokumentarfilm
«INRI – Warum musste Jesus sterben?». Die szenische Doku rekonstruiert die letzten Tage Jesu und ordnet ein: Was ist Glaube, was ist historisch? Mit 1,44 Millionen Interessenten kam man jedoch nicht über ein mageres Resultat von 8,4 Prozent hinaus. Auch die ernüchternden 3,6 Prozent Marktanteil bei einem jüngeren Publikum von 0,15 Millionen Menschen können nicht als Erfolg gewertet werden.
Das Erste hatte zur Primetime auf die neue Komödie
«Zwei Erben sind einer zu viel» gesetzt. Mit 3,66 Millionen Zuschauern kam die Ausstrahlung zwar recht gut an, doch man lag knapp zwei Millionen Menschen hinter der ZDF-Konkurrenz. Dies reichte dennoch für eine hohe Quote von 14,5 Prozent. Die 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährigen blieben jedoch bei passablen 6,7 Prozent hängen.
«Ziemlich beste Freunde» holte im Anschluss bei 2,14 Millionen neugierigen solide 10,9 Prozent Marktanteil. Nun drehten die 0,47 Millionen Jüngeren auf und legten einen Sprung auf starke 10,5 Prozent hin.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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