Fünf neue Folgen für den Dienstabend sind angekündigt.
Nach zahlreichen Wiederholungen am späten Dienstabend hat RTLZWEI neue Folgen von
«Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern» ab dem 16. April angekündigt. Fünf neue Folgen laufen immer dienstags um 20:15 Uhr und stellen Lebenswelten von Menschen vor, die am Rande der Gesellschaft leben. Zuletzt funktionierte das Zusammenspiel der Sozialreportage mit den Erstausstrahlungen von «Hartz und herzlich» und «Mensch Retter» ausgezeichnet, vor einer Woche durfte sich RTLZWEI über 8,2 Prozent Marktanteil freuen.
In den neuen Episoden werden wieder Langzeitarbeitslose, die mit Hartz IV leben, Obdachlose, die um ihre Existenz kämpfen, Rentner, deren Rente nicht zum Leben reicht, oder Hartarbeitende, die dennoch jeden Cent zweimal umdrehen müssen, gezeigt. Mit dabei ist unter anderem der 59-Jährige Klaus, der nach der Trennung von seiner Frau alles verloren hat. Der Frührentner lebt seit sechs Monaten in seinem Auto, kämpft gegen die Alkoholsucht und sucht verzweifelt nach einer Wohnung. Er ist fest entschlossen, sein Leben zu ändern, und hofft auf eine neue Chance. Die langzeitarbeitslose Carola hat hingegen alles andere im Kopf, als arbeiten zu gehen. Die 38-Jährige möchte lieber Zeit mit ihrem Partner verbringen, als einen Job zu finden.
«Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» ist eine Produktion der Good Times. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf RTL+ verfügbar, im Anschluss wandern sie hinter die Bezahlschranke.
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