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National Amusement lehnt Apollo-Angebot ab

Die Investmentfirma hatte zuletzt elf Milliarden für Paramount Pictures geboten.

CEO Shari Redstone ist nach wie vor gegen eine Zerschlagung von Paramount Global. Die Hauptaktionärin von Paramount Global war laut „Financial Times“ von dem Angebot von Apollo Global Management nicht überzeugt. Das Unternehmen hatte elf Milliarden US-Dollar für Paramount Pictures und die Fernsehstudios von Paramount Global geboten.

Die „Financial Times“ berichtet weiter, dass Redstone stattdessen Gespräche mit David Ellison von Skydance führe. Auch eine mögliche Fusion mit Warner Bros. Discovery oder ein Zusammenschluss mit NBCUniversal sei vom Tisch. Skydance wolle das gesamte Unternehmen übernehmen, während Apollo weder CBS noch die Kabelnetze wolle.

Der Präsident von Paramount Global, Bob Bakish, wurde während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals 2023 im vergangenen Monat zu den Berichten über die Übernahmegespräche befragt. "Was Fusionen und Übernahmen angeht, suchen wir bei Paramount immer nach Möglichkeiten, den Wert für die Aktionäre zu steigern. Und damit das klar ist, das ist für alle Aktionäre", sagte er. "Aber ich werde mich nicht zu Spekulationen oder einem Zeitplan etc. äußern. Aber es ist natürlich etwas, worauf wir uns konzentrieren".
22.03.2024 07:04 Uhr Kurz-URL: qmde.de/150139
Fabian Riedner

super
schade


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