In der Podcast-Reihe «NDA» rollt das Nachrichtenmagazin den Selbstmord-Fall von Kasia Lenhardt, ehemalige «GNTM»-Kandidatin und Ex-Freundin von Jérôme Boateng, mit neuen Details auf.
Am heutigen Freitag hat das Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel‘ eine neue Podcast-Reihe gestartet, die Geschichten erzählt, die eigentlich nicht erzählt werden sollten. Daher hat man als Titel
«NDA» gewählt, also Non-Disclosure-Agreement. Solche Verschwiegenheitsvereinbarungen kommen häufig in der Wirtschaft und bei Prominenten zum Einsatz, wenn private Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen. In der ersten Staffel, deren ersten Folge am 15. März erschienen ist, geht es um
«Die Akte Kasia Lenhardt». Spiegel+-Abonnenten haben bereits jetzt Zugriff auf die ersten fünf Episoden.
In insgesamt sechs Folgen rekonstruieren die ‚Spiegel‘-Reporterin Nora Gantenbrink und Investigativjournalistin Maike Backhaus den Fall um die ehemalige «Germany’s Next Topmodel»-Kandidatin und Ex-Freundin von Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng, die sich 2021 das Leben nahm, kurz nachdem sie einen NDA unterzeichnet hatte, der ihr untersagte, öffentlich über ihre Beziehung zu Boateng zu sprechen.
Gantenbrink und Gantenbrink erzählen eine Geschichte, „die so bisher nicht erzählt wurde. Weil sie nicht erzählt werden sollte“, wie man spannungsvoll anteasert. Für den Podcast hat der ‚Spiegel‘ Kasia Lenhardts Handy forensisch untersucht, mehr als 25 Stunden Sprachnachrichten sowie die Todesakte ausgewertet. Das Audio-Format ist das Produkt einer dreijährigen Recherche des Nachrichtenmagazins.
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