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RTL+ befasst sich mit der „harten Realität des Cheerleadings“

In der Eigenproduktion «Cheer Fever» begleitet der Streamingdienst zwei Teams auf ihrem zur Deutschen Cheersport Meisterschaft.

Am 16. und 17. März findet im Telekom Dome in Bonn die Deutsche Cheersport Meisterschaft statt. Dass hinter dem Cheerleading mehr als nur das Klischee der Pompons und kurzen Röcke steht, will eine neue Dokumentationsserie des Streamingdienstes RTL+ beweisen, die wenige Tage nach den Bonner Wettkämpfen erscheint. Die vierteilige Eigenproduktion «Cheer Fever – Jubel, Schmerz und Euphorie», die von Good Times umgesetzt wird, ist ab dem 28. März auf der Plattform verfügbar.

Die Doku begleitet die FTG Allstars Scars aus Pfungstadt sowie das Dolphins Coed des SC Bayer 05 Uerdingen aus Krefeld auf ihrem harten Weg zum großen Ziel der Deutschen Meisterschaft 2024. Titel wie Landesmeister, Deutscher Meister oder Europameister gehören bei den „Scars“ und „Dolphins“ beinahe zur Tagesordnung, obwohl jede Saison für sich steht mit neuen Teammitgliedern und Choreografien.

Die Dokumentation folgt der sportlichen Reise der zwei Teams sowie den persönlichen Geschichten der Athleten. Zwischen dem eigenen Job, Fitnesstrainings und Trainings mit dem Team bleibt kaum Zeit für die Liebe, Freunde oder die Familie. Gefragt sind Leidenschaft und Ehrgeiz für den Sport. Julia Michanickl ist die verantwortliche RTL+-Redakteurin bei «Cheer Fever», als Executive Producer fungiert Markus Böhlke.
07.03.2024 14:30 Uhr Kurz-URL: qmde.de/149731
Veit-Luca Roth

super
schade


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Cheer Fever

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