Unter anderem berichtet Welt-Chefreporter Steffen Schwarzkopf live aus Kiew und der Nachrichtensender zeigt eine Dokumentation über ukrainische Soldaten in Bachmut.
Am kommenden Samstag, 24. Februar, jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zum zweiten Mal. Aus diesem Grund haben bereits mehrere TV-Stationen Sondersendungen angekündigt (Quotenmeter berichtete). Zudem wird auch der Nachrichtensender Welt am 23. und 24. Februar ausführlich zum Jahrestag Programm machen. Am Freitag und Samstag zeigt man ein umfassendes Welt-Spezial live aus der Ukraine.
Am Freitag um 20:05 Uhr sowie am Samstagmorgen ab 7:00 Uhr berichtet Welt-Chefreporter Steffen Schwarzkopf live aus Kiew. Er wird unter anderem mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko, mit Soldaten und freiwilligen Helfern aus Deutschland im Gespräch sein. Im Anschluss an die Sondersendung zeigt Welt am Freitagabend um 21:05 Uhr die Dokumentation
«Leben und Sterben für die Ukraine – Bachmut» von Welt-Chefreporter Ibrahim Naber.
Wenige Monate vor dem Fall im Mai 2023 berichtete Naber aus der schwer umkämpften ukrainischen Stadt. An der Stadtfront lernte er drei ukrainische Soldaten näher kennen, mit denen er Kontakt hielt: Wadim Adamow (18), Michailo Alekseenko (28) und Jurij Samanjuk (36). Nur einer der drei jungen Männer hat das zweite Jahr des russischen Angriffs auf die Ukraine überlebt. In der Doku erzählt Naber die Geschichte der drei Soldaten, begleitet sie an die Front, trifft ihre Freunde und Familien und besucht die Gräber der Gefallenen. Im Zentrum des Films steht zudem die Frage, welchen Preis die Ukraine im Kampf für ihre Freiheit zahlt und welche Spuren das Ringen um jeden Meter Staatsgebiet hinterlässt. Am Samstag, 24. Februar 2024, wird «Leben und Sterben für die Ukraine – Bachmut» um 23:55 Uhr wiederholt.
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