Die Serie «Let’s Talk About CHU» ist gestartet und «The Victim’s Game» geht in die zweite Runde.
Das vergangene Jahr war für chinesischsprachige Inhalte auf Netflix geradezu spektakulär. Die Krimiserie «Copycat Killer» war einer der ersten taiwanesischen Titel, der auch in Europa und im Nahen Osten Anklang fand. «Wave Makers», ein charakterorientiertes Drama am Arbeitsplatz, löste Diskussionen über tiefgreifende Themen in Taiwans Unterhaltungs-, Politik- und Medienlandschaft aus.
Das Jahr beginnt mit dem heutigen Start von
«Let's Talk About CHU», einer fröhlichen, nachdenklichen und heißblütigen Comedy-Serie, die die Feinheiten von Sex und Liebe anhand der Familie Chu erforscht. Mit Kai Ko und Chan Tzu-hsuan in den Hauptrollen regt diese mutige Serie zu offenen Diskussionen über Sexualität an, um gesündere Beziehungen zu ermöglichen.
Fans der Krimiserie
«The Victims' Game», der ersten chinesischsprachigen Produktion, die von Netflix verlängert wurde, werden sich freuen zu hören, dass die zweite Staffel noch in diesem Jahr erscheinen wird. Nach dem Erfolg des Kassenschlagers Marry My Dead Body", der auch Taiwans Kandidat für die Oscarverleihung 2024 ist, werden wir eine Spin-off-Serie,
«GG Precinct», herausbringen. Greg Hsu wird wieder in die Rolle des Polizeidetektivs schlüpfen, diesmal mit noch mehr verrückten Verbrechen und komischen Momenten.
Und schließlich
«Born for the Spotlight», eine fesselnde Serie mit Hsieh Ying-hsuan, Cheryl Yang und Hsueh Shih-ling in den Hauptrollen. Die Serie ist eine erfrischende Darstellung der Reise eines Starlets und einer Schwesternschaft. Sie folgt der Entwicklung einer Freundschaft zwischen zwei Top-Schauspielerinnen, die ihrer Leidenschaft folgen und sich durch das halsbrecherische Showbusiness in Taiwan kämpfen.
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