Ende Februar und Anfang März wird die Serie als Marathon programmiert.
Die Serie Max
«Tokyo Vice» hat eine längere Geschichte. In Deutschland startete das Format zunächst auf dem Amazon-Kanal Starzplay, bevor es auf ProSieben Fun und damit auch auf Joyn zu sehen war. Jetzt hat sich die ARD die Rechte gesichert. Die Serie wird ab dem 23. Februar 2024 in der ARD Mediathek zu sehen sein.
In der Nacht zum 24. Februar werden ab Mitternacht die ersten vier Folgen der ersten Staffel wiederholt, eine Woche später folgen die restlichen vier Geschichten. Als erster Ausländer besteht der junge Amerikaner Jake Adelstein (Ansel Elgort) die Aufnahmeprüfung bei Tokios größter Tageszeitung "Meicho Shimbun". Doch als er über einen Erstochenen berichten soll, gibt sich die Polizei mit einer einfachen Lösung zufrieden. Jake vermutet jedoch mehr hinter dem Fall, und ein Mann, der sich auf der Straße selbst anzündet, gibt weitere Rätsel auf. Trotz aller Widerstände beschließt Jake, der Sache auf den Grund zu gehen und begibt sich auf einen gefährlichen Weg.
„Es ist immer problematisch, wenn die Pilotepisode einer Serie, gleichzeitig auch die Beste ist, an der sich der Rest messen lassen muss“,
urteilte Quotenmeter vor zwei Jahren. „Es wäre zudem wünschenswert gewesen noch etwas tiefer in die japanische Kultur und Unterwelt einzutauchen und stattdessen auf einige Nebenhandlungsstränge zu verzichten. Trotz stilistischer und erzählerischer Diskrepanzen schafft es «Tokyo Vice» über seine acht Folgen hinweg allerdings, einen frischen Wind in ein überfüllt wirkendes Genre zu bringen.“
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