Im Vorfeld verzeichneten die RTL-Soaps weiterhin nur mittelmäßige Einschaltquoten.
Das
«Turmspringen» feierte am Freitagabend Jubiläum. Erstmals ging die Sendung im Dezember 2004 mit Ingolf Lück, ehe Kai Pflaume und ab 2007 Oliver Welke durch die Show führte. 2015 kam das Format das vorerst letzten Mal, ehe RTL das Format mit Hilfe von Raab TV und Brainpool reaktivierte. ProSieben verbuchte damals 1,80 Millionen Zuschauer, RTL erreichte mit den ersten zwei Ausgaben 2,10 und 1,96 Millionen Zusehende.
Laura Wontorra begrüßte um 20.15 Uhr 1,97 Millionen Menschen ab drei Jahren, die den Kommentatoren Frank Buschmann und Jan Köppen lauschten. Zu den Teilnehmern zählten unter anderem René Casselly, Fabian Hambüchen, Zoe Lätizia Flindris, Kim Hnizdo, Jaqueline Wruck, Philipp Boy, Mariia Maksina, Thorsten Legat, Zico Banach und Marco Cerullo. Das Format, welches bis 01.05 Uhr andauerte, sicherte sich 10,1 Prozent. Die Show verbuchte 0,79 Millionen Werberelevante, der Marktanteil belief sich auf sehr gute 18,3 Prozent. 0,96 Millionen Werberelevante waren 2022 dabei, 2023 wurden 0,83 Millionen gezählt.
Das von Christoph Hoffmann präsentierte
«RTL Nachtjournal» hatte 0,71 Millionen Zuschauer, mit 0,17 Millionen aus der Zielgruppe holte RTL 10,1 Prozent. Um 01.30 Uhr stand das Special mit Coach Esume zum Start der NFL-Playoffs auf dem Programm, das 0,43 Millionen Zuschauer verbuchte. In der Zielgruppe fuhr RTL mit dem «RTL Nachtjournal Spezial» nur 5,2 Prozent ein.
Die Soaps am Vorabend machen weiterhin nur eine mittelmäßige Figur:
«Alles was zählt» erreichte um 19.05 Uhr 1,86 Millionen Zuschauer, der Leistungstest von Chiara verbuchte maue 8,2 Prozent bei den jungen Menschen. Im Anschluss ging
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» auf Sendung, das von 2,18 Millionen Menschen gesehen wurde. Die 7.936. Folge erreichte lediglich 12,4 Prozent in der Zielgruppe. Die Aufrufe bei RTL+ sind weiter unbekannt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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