Der Silvesterabend gehört bei ProSieben bereits länger Michael Bully Herbig. Und dieses Jahr läuft es besser als 2022.
Silvester ist dann doch Zeit der Traditionen. Bei ProSieben heißt das,
«Der Schuh des Manitu - Extra Large». Noch im Vorjahr lief der Bully-Klassiker vor 0,77 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, die Zielgruppe schaffte es auf 0,32 Millionen Umworbene. Damit ergab sich ein Marktanteil von 6,8 Prozent, insgesamt waren 3,8 Prozent drin. Am gestrigen letzten Abend des Jahres sollten deutlich bessere Zahlen möglich sein.
Insgesamt schaffte der Komödien-Klassiker 0,91 Millionen Zuschauern anzulocken, damit waren 4,6 Prozent möglich. Die Zielgruppe glänzte 0,41 Millionen Werberelevanten, hier waren 9,4 Prozent drin. Dafür war das Vorprogramm, denn «Der Schuh des Manitu» war nicht die "wirkliche" Primetime, etwas schwächer. Es gab erneut um 20:15 Uhr
«Silvester für Eins». Im Vorjahr wollten das 1,02 Millionen Zuschauer sehen, das waren damals 5,1 Prozent.
Die Zielgruppe sollte mit starken 13,6 Prozent und 0,56 Millionen Umworbenen aufwarten. Davon war man gestern weit entfernt. Die rote Sieben holte ab 20:15 Uhr 0,78 Millionen Zuschauer im Gesamten, davon waren immerhin gute 0,52 Millionen 14- bis 49-Jährig. Das ergab einen entsprechenden Marktanteil von 12,3 Prozent, insgesamt waren 4,1 Prozent drin.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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