«Was denkt Deutschland?»: Schwacher Abschied der Sat.1-Panelshow
Mit der Panelshow «Was denkt Deutschland?» bekam der aus «Genial daneben» und der «Schillerstraße» bekannte Comedian Bernhard Hoëcker seine erste eigene Sendung. Die erste Ausgabe vor zwei Wochen konnte immerhin noch einen Marktanteil von 12,8 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern einfahren, letzte Woche waren es nur noch 10,1 Prozent. Diese Woche ging es noch einmal bergab.
Um 22.15 entschieden sich nur 1,40 Millionen Bundesbürger für «Was denkt Deutschland?», was miese 5,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lief es sogar noch deutlich schlechter: 0,83 Millionen dieser Altersklasse interessierten sich für die von Bernhard Hoëcker moderierte Panelshow. Damit erzielte die letzte Ausgabe nur einem sehr schwachen Marktanteil von 8,0 Prozent in der Zielgruppe, womit eine Fortsetzung äußerst unwahrscheinlich geworden ist.
Bereits um 20.15 Uhr hatte Sat.1 - bedingt durch den Fußball - allerdings kräftig mit Quotenproblemen zu kämpfen. Bei «Genial daneben» schalteten 2,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug inakzeptable 6,9 Prozent. 1,06 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sorgten für einen Zielgruppen-Marktanteil von 9,7 Prozent. Der Senderschnitt liegt hingegen bei 10,7 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern und 12,1 Prozent Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern.
Für den «Hausmeister Krause» lief es im Anschluss nur bedingt besser. 2,22 Millionen Menschen verfolgten die Episode "Tommie wird Vater", was zu 7,7 Prozent Marktanteil reichte. 1,27 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer hatten einen Marktanteil von 11,2 Prozent zur Folge. Die Folge "Der Feind aus Frankfurt" konnte ab 21.45 Uhr 2,58 Millionen Zuschauer überzeugen. Der Marktanteil belief sich auf 9,6 Prozent. Mit 1,49 Millionen Werberelevanten und 13,2 Prozent Marktanteil konnte Sat.1 einen überdurchschnittlichen Wert erzielen.
Im Tagesverlauf schnitt der Berliner Sender mit 9,8 Prozent Marktanteil und 10,8 Prozent Marktanteil dafür nicht überragend ab.
Um 22.15 entschieden sich nur 1,40 Millionen Bundesbürger für «Was denkt Deutschland?», was miese 5,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lief es sogar noch deutlich schlechter: 0,83 Millionen dieser Altersklasse interessierten sich für die von Bernhard Hoëcker moderierte Panelshow. Damit erzielte die letzte Ausgabe nur einem sehr schwachen Marktanteil von 8,0 Prozent in der Zielgruppe, womit eine Fortsetzung äußerst unwahrscheinlich geworden ist. 
Bereits um 20.15 Uhr hatte Sat.1 - bedingt durch den Fußball - allerdings kräftig mit Quotenproblemen zu kämpfen. Bei «Genial daneben» schalteten 2,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug inakzeptable 6,9 Prozent. 1,06 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sorgten für einen Zielgruppen-Marktanteil von 9,7 Prozent. Der Senderschnitt liegt hingegen bei 10,7 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern und 12,1 Prozent Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern.
Für den «Hausmeister Krause» lief es im Anschluss nur bedingt besser. 2,22 Millionen Menschen verfolgten die Episode "Tommie wird Vater", was zu 7,7 Prozent Marktanteil reichte. 1,27 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer hatten einen Marktanteil von 11,2 Prozent zur Folge. Die Folge "Der Feind aus Frankfurt" konnte ab 21.45 Uhr 2,58 Millionen Zuschauer überzeugen. Der Marktanteil belief sich auf 9,6 Prozent. Mit 1,49 Millionen Werberelevanten und 13,2 Prozent Marktanteil konnte Sat.1 einen überdurchschnittlichen Wert erzielen.
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