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gebrueder beetz verkauft «Supernova»-Dokumentation

Der Dokumentarfilm über den Anschlag auf das Musikfestival im Oktober 2023 findet zahlreiche Abnehmer.

«Supernova: The Music Festival Massacre», der neue Dokumentarfilm der deutschen Produktionsfirma gebrueder beetz, ist international vertrieben worden. Die in London ansässige Firma TVF International wird sich um den weiteren Weltvertrieb kümmern. Bislang hat der Film über den Anschlag der Hamas auf das Musikfestival gute Geschäfte gemacht.

Die Dokumentation feiert am 23. Dezember auf dem israelischen Sender KANN Premiere, BBC World Service hat sich eine Lizenz gesichert, der schwedische Sender SVT hat zugeschlagen. DR (Dänemark), RAI (Italien), VRT (Belgien), CNews (Frankreich) und Record TV (Brasilien) werden die Dokumentation ebenfalls ausstrahlen.

„Wir hatten es im Gefühl, dass wir anfangen müssen, die Überlebenden zu filmen und ihre Aussagen dokumentarisch festzuhalten, verschiedenstes Material zu sammeln und dieses so schnell wie möglich zusammenzustellen“, erklärt der israelische Produzent und Regisseur Duki Dror. Die Produktionsfirma hatte schon früher andere Filme aus der Region produziert. Unter anderem «Gaza» (ZDF/arte) und «IM Schatten von Beirut» (ZDF/arte).

21.12.2023 07:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/147719
Fabian Riedner

super
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Supernova: The Music Festival Massacre Gaza IM Schatten von Beirut

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