Pro Jahr sind 30 Folgen des «Anne Will»-Nachfolgers geplant.
Die erste Ausgabe des neuen Polittalks
«Caren Miosga», der politischen Gesprächssendung mit Caren Miosga, ist für den 21. Januar 2024 geplant. Das teilte die ARD am Dienstag mit. Die ehemalige «Tagesthemen»-Moderatorin folgt damit «Anne Will», die am vergangenen Sonntag ihre Abschied hatte, und wird das neue Format wie gehabt am Sonntagabend um 21:45 Uhr im Ersten moderieren.
„Mein Team und ich freuen uns auf diese Aufgabe. Wir möchten das politische Gespräch auf unsere Art neugestalten. Uns ist es wichtig, besser verständlich zu machen, wie maßgebliche Entscheidungen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft zustande kommen“, erklärt Caren Miosga, die den höchst attraktiven Sendeplatz nach dem «Tatort» nutzen möchte, um das bedeutendste Thema der Woche mit relevanten Vertretern vertiefend zu erörtern.
Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen, so die ARD in der Mitteilung. Miosga übernimmt mit ihrer Sendung das Setting im Studio Berlin am Standort Berlin-Adlershof. Es wird ein neues Setting geben, das derzeit eingebaut wird. Nähere Informationen zum Setting sowie zum Konzept von «Caren Miosga» sollen im neuen Jahr kommuniziert werden. "Caren Miosga" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert von der MIO media im Auftrag des NDR.
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