In der neuen Sendung geht es um Singles und Vergebene, Wahrheit und Täuschung, und jederzeit kann ein „Fool“ alles auf den Kopf stellen.
Die Macher der Produktionsfirma RTL Studios haben die Köpfe zusammengesteckt und sich den Streamingdienst RTL+ eine neue Reality-Show überlegt, die an das Yeliz-Koc-Format «Make Love, Fake Love» und die ProSieben-Sendung «How Fake Is Your Love?» erinnert. Herausgekommen ist
«Love Fool», das ab 12. Dezember bei RTL+ zu sehen ist. Wöchentlich erscheint eine Folge.
Insgesamt nehmen elf Männer und elf Frauen an der Sendung teil. Manche von ihnen sind Singles, andere wiederum ziehen gemeinsam mit ihrem Partner in die Villa ein, sollen aber ihre Beziehung versteckt halten. Fliegen sie bis zum Ende nicht auf, schnappen sie den Singles das mögliche Preisgeld vor der Nase weg. Für jeden Vergebenen, der enttarnt wird, wächst der Jackpot um 5.000 Euro.
Neben den Teilnehmern tritt auch der „Fool“ auf, ein virtueller Spielleiter, der von Timothy Boldt gespielt wird und live zu den Kandidaten in der Villa spricht. Er erscheint regelmäßig auf den Screens im Haus und treibt die Kandidaten in einen Liebes-Wahnsinn – z.B. indem er zwei Personen auf ein Date schickt, Hinweise gibt und Rätsel bereithält. Der „Fool" soll Misstrauen schüren, das Urteilsvermögen der Singles hinterfragen, Eifersucht provozieren, aber auch Nähe und Romantik durch Datingsituationen herstellen.
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