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So schlug sich «Promi Big Brother»

Veit-Luca Roth und Fabian Riedner besprechen die erste Sendung, in der Iris Klein drei Stunden im Regen stehen gelassen wurde.

Im vergangenen Jahr strahlte Sat.1 seine «Promi Big Brother»-Folgen fast ausschließlich um 22.15 Uhr aus, weil Das Erste und das ZDF durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar auf das runde Leder setzten. In diesem Jahr ist König Fußball nur am Dienstag ein Problem gewesen, ansonsten kann sich das Format frei entfalten. Sat.1 nutzt zahlreiche unterschiedliche Sendeplätze.

Die vierstündige Auftaktshow erforderte am Montagabend ordentlich Sitzfleisch, vor allem weil im Anschluss noch «Promi Big Brother – Die Late Night Show» mit weiteren 90 Minuten Sendezeit ausgestrahlt wurde. Doch wirklich gelungen fanden Veit-Luca Roth und Fabian Riedner die Vorstellung der Kandidaten nicht. Die Teilnehmer wie YouTuber Ron Bielecki oder Reality-TV-Person Patricia Blanco wurden mehr als zwei Stunden lang nach dem gleichen Schema vorgestellt.

Auch die Moderationskünste von Marlene Lufen und Jochen Schropp waren für das Sat.1-Aushängeschild nicht besonders originell. Auch in diesem Jahr verzichtete man auf Texte von fleißigen Gag-Autoren und ließ unspektakuläre Moderationen im Stile von «Brisant» verlauten. Das Aufeinandertreffen der Noch-Eheleute Iris und Peter Klein war der Tiefpunkt, schließlich werden hier mehr als die sonst üblichen privaten Details ausgegraben.



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25.11.2023 12:22 Uhr Kurz-URL: qmde.de/146971
Fabian Riedner

super
schade


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Promi Big Brother Promi Big Brother – Die Late Night Show Brisant

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