«Das perfekte Dinner» fuhr die höchste Reichweite seit einem halben Jahr ein. Danach kam auch «Lege kommt auf den Geschmack» gut aus den Startlöchern.
Für das ZDF wurde Sebastian Lege mit seinen «Tricks der Lebensmittelindustrie» zum Garanten für hohe Quoten beim jungen Publikum. Nun sollte er dieses Kunststück für den Privatsender VOX vollführen. Am Montagabend debütierte um 20:15 Uhr
«Lege kommt auf den Geschmack» vor 0,49 Millionen 14- bis 49-Jährigen Zuschauern. Damit sicherte sich der Kölner Sender starke 9,1 Prozent Marktanteil. Insgesamt sahen die zweistündige Sendung 1,32 Millionen Zuschauer, die für einen ordentlichen Marktanteil von 5,0 Prozent standen.
Übertroffen wurde Sebastian Lege am Montag aber von der Vorabendsendung
«Das perfekte Dinner», die so viele Menschen verfolgten wie seit Mitte Mai nicht mehr. 1,34 Millionen Zuschauer sorgten für 5,7 Prozent. In der Zielgruppe standen 0,47 Millionen Umworbene und 10,8 Prozent auf dem Papier. Auch
«First Dates – Ein Tisch für zwei» sorgte für ein Millionenpublikum. Das Datingformat generierte 1,06 Millionen Zuschauer und 5,6 Prozent Marktanteil. In der 18-Uhr-Stunde kam VOX auf 9,2 Prozent bei den Jüngeren. Ebenfalls gut lieferte
«Zwischen Tüll und Tränen» ab. 900.000 Menschen ab drei Jahren sorgten für 6,2 respektive 9,5 Prozent Marktanteil.
Im Nachmittagsprogramm ging um 14:00 Uhr
«Full Hosue – Familie XXL» on air. Die ersten fünf Folgen der neuen Staffel lieferten in der vergangenen Woche wechselhafte Quoten zwischen 2,6 und 5,8 Prozent in der Zielgruppe. Die zweite Sendewoche startete mit 0,07 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 5,3 Prozent Marktanteil. Insgesamt sahen 0,26 Millionen die einstündige Folge.
«Shopping Queen» und
«Guidos Deko Queen» waren mit 5,5 und 6,8 Prozent Marktanteil ein wenig erfolgreicher. Die Reichweite stieg auf 0,42 und 0,44 Millionen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel