Im Ersten werden im kommenden Jahr zehn Ausgaben mehr gesendet als bisher.
Mit zuletzt zweimal mehr als elf Prozent und 9,8 Prozent Marktanteil beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren und im Schnitt 1,69 Millionen Zuschauern ab drei Jahren performte das NDR-Satire-Magazin
«Extra 3» im Ersten sehr gut. Die ARD möchte deshalb die Dosis der von Christian Ehring präsentierten Sendung im kommenden Jahr erhöhen und verfrachtet die wöchentliche Sendung komplett ins bundesweite Programm der ARD. Statt wie bisher mit 16 wird die Sendung im kommenden Jahr mit 26 Ausgaben im Ersten laufen.
Sendetermin und -länge lässt die ARD unberührt: «extra 3» ist weiterhin donnerstags um 22:50 Uhr nach den «Tagesthemen» in einer Länge von 45 Minuten zu sehen. Etwa eine Stunde vorher ist das Magazin bereits in der ARD-Mediathek abrufbar. Wie der NDR wissen ließ, läuft es online für die Sendung ebenfalls sehr gut. In der ARD-Mediathek erreichen die Sendungen im Ersten mit durchschnittlich 364.000 Streamviews ein großes Publikum. Alle Ausgaben von «extra 3» zusammengezählt – dazu zählen die Shows im Ersten, im NDR Fernsehen und von «Der reale Irrsinn Spezial» –, kommt das Satiremagazin in diesem Jahr in der ARD-Mediathek auf bisher rund 15 Millionen Views, so der NDR in einer Mitteilung.
Auch im NDR Fernsehen geht «extra 3» auf dem gewohnten Sendeplatz am Mittwoch um 22:00 Uhr weiter. Dort werden die Folgen des Spin-offs «Der reale Irrsinn Spezial» Premiere haben. Dazu kommen Best-of-Sendungen, Ausgaben mit Lieblingsmomenten des Publikums und die Wiederholungen der Folgen im Ersten.
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