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CNN behandelt «Chowchilla»

Im Mittelpunkt der Dokumentationen stehen die zahlreichen Entführungen.

CNN Films und Max erforschen die seltsamste Massenentführung der Geschichte in «Chowchilla», die am Sonntag, den 3. Dezember um 21 Uhr auf CNN Premiere hat. Mit exklusiven Interviews mit den Überlebenden blickt Regisseur Paul Solet («Tread», «Clean») hinter die Schlagzeilen und enthüllt zum ersten Mal die komplette Geschichte der berüchtigten Schulbusentführung.

Am 15. Juli 1976 bestiegen drei maskierte Männer in Chowchilla, Kalifornien, einen Schulbus, entführten den Fahrer und alle 26 Kinder an Bord. Anschließend wurden sie in schallgedämpfte Lieferwagen verladen, zu einem abgelegenen Steinbruch gefahren und in einer unterirdischen Kammer verscharrt. Da sie kaum etwas zu essen oder zu trinken hatten, die Luft schnell knapp wurde und das Dach einbrach, gelang einem der Kinder die Flucht in einer entsetzlichen Aktion. Die Festnahme der Entführer und die anschließende Enthüllung ihrer Identität verschlimmerten den Schock eines Ereignisses, das die Überlebenden noch jahrzehntelang verfolgen sollte, während sie darum kämpften, alles wiederzuerlangen, was sie verloren hatten.

"Unser Ziel bei der Produktion von «Chowchilla» war es, eine Plattform für die Menschen zu schaffen, die dieses Ereignis miterlebt haben - die zum Zeitpunkt des Geschehens noch kleine Kinder auf dem Heimweg von der Sommerschule waren -, damit sie ihre eigene Geschichte mit ihrer eigenen Stimme erzählen können, nicht nur über die Entführung und ihre unglaubliche Flucht, sondern auch über den Kampf um den Frieden, der für viele bis heute andauert", so Solet.


06.11.2023 09:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/146468
Fabian Riedner

super
schade


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Chowchilla Tread Clean

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