Der Spartensender zeigt alle sechs Folgen der Krimi-Serie mit Henriette Confurius und Fahri Yardim an einem Stück.
Seit dem 13. Oktober ist die Krimi-Serie
«Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runen-Mörder» bei RTL+ abrufbar. Nun hat das Kölner Unternehmen bekannt gegeben, wann das Free-TV-Publikum in den Genuss der Folgen kommt. Dafür müssen sie aber nicht RTL oder VOX ansteuern, sondern den Spartensender RTL Up, der alle sechs Folgen am Sonntagabend, 26. November, ab 20:15 Uhr zeigt. Damit treten Henriette Confurius und Fahri Yardim in Konkurrenz mit Axel Milbergs 20-jährigem «Tatort»-Jubiläum, das er als Klaus Borowski am selben Abend mit „Borowski und das unschuldige Kind von Wacken“ feiert (
Quotenmeter berichtete). Die Ausstrahlung der sechsteiligen Serie dauert bis 1:00 Uhr in der Nacht.
«Die Quellen des Bösen» basiert auf der Buchvorlage „Blütengrab“ von Ada Fink und spielt im Jahr 1993. Eine Mädchensleiche wird auf einem Blütenbett in einem Waldstück gefunden, auf dem rätselhafte Runen zu sehen sind. Die ostdeutsche Kommissarin Ulrike Bandow, dargestellt von Henriette Confurius, und ihr neuer westdeutscher Kollege Koray Larssen, gespielt von Fahri Yardim, übernehmen den Fall, der sie in die deutsch-deutsche Vergangenheit und zu einer unentdeckten, bizarren Mordserie führt. Um den Täter zu stoppen, müssen die Ermittler unterschiedlicher Hintergründe lernen, einander zu vertrauen. Allerdings verfolgt Larssen seine eigene Agenda und Ulrike wird während der Aufklärung des Falls mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Hinter der Serie steht die Produktionsfirma Wüste Medien, als Produzent ist Björn Vosgerau verantwortlich, als Producer fungiert Daniel Hartmann. Headautorin ist Catharina Junk. Als zweite Autorin zählt Elke Schuch zum Team. Regisseur Stephan Rick inszenierte die sechs Episoden. In weiteren Rollen spielen Cloé Albertine Heinrich, Angelina Häntsch, Filip Schnack, Sonja Joanne Geller, Jörg Witte, Marius Ahrendt , Nico Ehrenteit, Bettina Lamprecht, Nina Petri, Karsten Antonio Mielke, Eva Meckbach, Lisa Hagmeister und Anton Spieker.
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