In der zweiten Woche ging es nach einem recht erfreulichen Einstieg so bereits ein deutliches Stück abwärts. Dies bekam auch «Best of the Taste» im Anschluss zu spüren.
Nach dem Casting bei
«The Taste» in der Vorwoche stehen die Teams rund um die Profis Frank Rosin, Alexander Kumptner, Tim Raue und Alexander Herrmann fest und die neuste Staffel kann so richtig starten. Zum Auftakt war hier Sternekoch Max Strohe als Gastjuror zu Gast. Dabei hatte er eine besondere Aufgabe: Löffel zu «Sex and the City», «Game of Thrones», «Biene Maja» und «Der Bergdoktor» zubereiten. Beim Solokochen standen schließlich die Zutaten Schokolade, gesalzene Erdnüsse und Fruchtgummis zur Auswahl.
Zum Auftakt hatte man sich in der Vorwoche auf 1,05 Millionen Interessenten gesteigert, womit Sat.1 bei einem Marktanteil von 4,8 Prozent genau im Senderschnitt gelandet waren. Bei den 0,41 Millionen Jüngeren war eine hohe Quote von 8,7 Prozent zustande gekommen. Gestern fiel man mit 0,96 Millionen Zuschauern nun unter die eine Million-Grenze. Der Marktanteil fiel auf annehmbare 3,8 Prozent zurück. Die 0,38 Millionen Umworbenen verloren mit guten 6,7 Prozent sogar zwei Prozentpunkte. Allerdings muss man berücksichtigen, dass sich die privaten Sender gestern Abend generell schwertaten, da Fußball im Ersten und der Krimi im ZDF eine enorme Anziehungskraft hatten. Diese Konkurrenz sind die Privaten an einem Mittwoch üblicherweise nicht gewöhnt.
Ab 23.20 Uhr ging es schließlich weiter mit
«Best of the Taste», wo sich in dieser Woche alles um das Thema „Originelle Aromen-Kombinationen“ drehte. Auch hier hatte der Sender an diesem Abend Schwierigkeiten und kam lediglich auf 0,32 Millionen Fernsehende. So sank die Quote von zuletzt soliden 4,4 auf nun maue 2,7 Prozent. Die 0,09 Millionen Werberelevanten stürzten sogar von starken 9,4 auf magere 3,7 Prozent ab.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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