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«Die Beste zum Schluss» entsteht

Sebastian Ströbel ist Vater einer Patchwork-Familie.

Dreamtool Entertainment hat Markus Sehr verpflichtet, die romantische ARD-Degeto-Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Michel Birbæk umzusetzen. In den Hauptrollen spielen Sebastian Ströbl als Mads, Franziska Wulf als René und Marie Burchard als Eva, in Nebenrollen Jürgen Heinrich, Azizè Flittner, Ronald Kukulies, Claudio Caiolo sowie die Kinder Thurid Charlotte Funck und Thias Dertinger. Die Dreharbeiten sollen bis zum 8. November 2023 in Köln stattfinden.

Um seine große Liebe Jenny trauert der 44-jährige Mads (Sebastian Ströbel). Der Kölner lebt einsam in einer viel zu großen und fast leeren Wohnung. Eigentlich wollte er mit ihr zusammenziehen. Wenig Freude bereitet ihm auch sein Traumberuf als Architekt. Die emotionale Leere löst sich schlagartig auf, als Mads durch Zufall seine Jugendfreundin Rene (Franziska Wulf) wieder trifft. Die alleinerziehende Mutter zieht mit ihren beiden Kindern bei ihm ein. Obwohl Mads und sie kein Paar werden wollen, wächst er im Rekordtempo in die ungewohnte Rolle des Patchwork-Vaters hinein. Dass sich Mads für eine andere Frau - Eva (Marie Burchard) - zu interessieren beginnt, ist für ihn kein Problem. Als René eine schreckliche Diagnose erhält, müssen die Freunde weitreichende Entscheidungen treffen.

«Die Beste zum Schluss» (AT) ist eine Produktion von Stefan Raiser im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz "Endlich Freitag im Ersten". Producer ist Simon Buchner. Das Drehbuch stammt von Bestsellerautor Michel Birbæk. Regie übernimmt Paul Piek. Die Kamera führt Paul Piek. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto).
20.10.2023 13:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/146112
Fabian Riedner

super
schade


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Die Beste zum Schluss

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