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«Schroeder darf alles»: 11,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen

Das Erste strahlte die neue Sendung erst um 00.30 Uhr aus. Zum Auftakt ging es um Männer.

Gleich drei komödiantische Formate strahlte Das Erste am Donnerstagabend aus. Bereits in der vergangenen Woche strich «extra 3» 1,75 Millionen Zuschauer ein, in dieser Woche verzeichnete das Satiremagazin mit Christian Ehring eine Reichweite von 1,62 Millionen Fernsehzuschauer und verbuchte einen Marktanteil von 12,3 Prozent. Die Produktion des Norddeutschen Rundfunks sicherte sich sogar 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährige, das führte zu fabelhaften 11,5 Prozent.

Zwischen 23.35 und 00.10 Uhr begrüßte Torsten Sträter den früheren Late-Night-Moderator Harald Schmidt. In der XL-Ausgabe von «Sträter» talkten die Beiden über das Leben und die Arbeiten Schmidts. 1,13 Millionen Menschen ab drei Jahren blieben wach, 0,29 Millionen gehörten zu den jungen Zuschauern. Die Produktion von Prime Productions sicherte sich 12,2 Prozent bei allen sowie grandiose 14,4 Prozent bei den jungen Leuten.

Nach der «Tagesschau» (0,61 Millionen) debütierte Florian Schroeder mit seiner neuen Show. Die Satire-Show «Schroeder darf alles» soll zum Sprachrohr für alle werden, die nicht mehr wissen, wo sie politisch verankert sind. 0,45 Millionen Menschen sahen die Sendung des Südwestrundfunks, die 8,2 Prozent Marktanteil holte. 0,15 Millionen Menschen blieben bis 01.00 Uhr wach und sorgten für 11,1 Prozent Marktanteil.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
20.10.2023 08:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/146087
Fabian Riedner

super
schade


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extra 3 Sträter Schroeder darf alles Tagesschau

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