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arte und Das Erste setzen auf das «Haus aus Glas»

Zum Jahreswechsel wird eine weitere Miniserie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein.

Der deutsch-französische Kultursender arte und Das Erste setzen zum Jahreswechsel auf das «Haus aus Glas». Die Miniserie startet am 29. Dezember in der ARD Mediathek, bevor der Thriller am Donnerstag, 4. Januar 2024, auch auf arte zu sehen sein wird. Das Erste zeigt den Sechsteiler ab dem 9. Januar.

Der mehrfach preisgekrönte Regisseur Alain Gsponer («Jugend ohne Gott») und die mehrfach preisgekrönte Drehbuchautorin Esther Bernstorff («Vier Könige») werfen einen unerbittlichen Blick auf die verhängnisvolle Dynamik einer Unternehmerfamilie, die an einem Erbschaftsstreit zu zerbrechen droht. Als ein Familienmitglied spurlos verschwindet, kurz nachdem die jüngste Tochter Emily geheiratet hat, kehrt die Erinnerung an ihre traumatische Entführung vor 20 Jahren zurück und die Situation spitzt sich zu. Alte Geheimnisse und neue Verletzungen werden zu einer unheilvollen Kraft, die alles in Frage stellt, woran diese Familie glaubte: Die Hochzeit der jüngsten Tochter Emily im Haus der Familie Schwarz wird zu einer Zerreißprobe.

Die Hochzeit der jüngsten Tochter Emily (Sarah Mahita) wird im Haus der Familie Schwarz gefeiert. Die Familie ist wieder vollständig vereint, nach langer Zeit: Emilys ältere Schwester Eva (Stefanie Reinsperger), die lebensfrohe Leo (Morgane Ferru) und der eher in sich gekehrte Felix (Merlin Rose), der vor einigen Jahren nach Kanada auswanderte. Emilys Eltern, der Unternehmer Richard (Götz Schubert) und die Künstlerin Barbara (Juliana Köhler), freuen sich über ihren neuen Schwiegersohn Chris (Aram Arami). Trotz spürbarer Spannungen in der Familie ist die Stimmung ausgelassen. Als am nächsten Tag plötzlich ein Familienmitglied auf mysteriöse Weise verschwindet, wird die Familie jäh von einem alten Trauma eingeholt: Emily selbst war als sechsjähriges Mädchen drei Wochen lang verschwunden. Sie ist entführt worden und Richard ist sicher, dass die Entführer erneut zuschlagen. Für die Familienmitglieder, die die Erinnerung an damals für immer vergessen wollten, wird die bange Zeit des Wartens zur Zerreißprobe. In immer größere Bedrängnis geraten sie jedoch durch lange verborgene Geheimnisse.

Zum Ensemble gehören Götz Schubert aus «Wolfsland», «France»-Darsteller Juliane Köhler, Stefanie Reinsperger vom «Tatort Dortmund», Morgane Ferru («Transatlantic»), die aus «Wann wird es endlich wieder sein» bekannte Merlin Rose, Sarah Mahita («Pool Sheriff») und Aram Arami («Caveman»). Weitere Darsteller sind Ulrich Brandhoff, Carl Anton Koch, Samir Fuchs, Lara Chedraoui, Sebastian Fritz, Petra Kalkutschke und Markus Friedmann.

«Haus aus Glas» ist eine Produktion der Constantin Television mit Beside Productions, gefördert durch den German Motion Picture Fund und Beside Tax Shelter, in Koproduktion mit WDR, ARD Degeto, ARTE und BR für die ARD. Ausführender Produzent ist Oliver Berben. Produzentinnen sind Kerstin Schmidbauer und Constanze Guttmann (Constantin Television), Redaktionsleitung Henrike Vieregge (WDR), weitere Redakteure Christoph Pellander (ARD Degeto), Uta Cappel (ARTE) sowie Amke Ferlemann (BR) und Patricius Mayer (BR). Alain Gsponer führte Regie. Die Drehbücher stammen von Esther Bernstorff, Annika Tepelmann und Anette Simon. Die Idee stammt von Esther Bernstorff.
13.10.2023 14:48 Uhr Kurz-URL: qmde.de/145915
Fabian Riedner

super
schade


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Tags

Haus aus Glas Jugend ohne Gott Vier Könige Wolfsland France Tatort Dortmund Transatlantic Wann wird es endlich wieder sein Pool Sheriff Caveman

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