Hazel Brugger, Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz versuchen in sechs Ausgaben Joko Winterscheidt die Show zu stehlen.
ProSieben hat den Starttermin für die sechste Staffel der erfolgreichen und preisgekrönten Quiz-Unterhaltungsshow
«Wer stiehl mir die Show?» bekannt gegeben. Ab dem 5. November zeigt der Unterföhringer Sender immer sonntags um 20:15 Uhr sechs Folgen der von Florida TV produzierten Sendung. Präsentiert wird die erste Show wie immer von Joko Winterscheidt.
Bereits seit Mai ist bekannt, dass die Kabarettistin Hazel Brugger sowie die Schauspieler Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz dem Moderator die Show stehlen wollen. Außerdem tritt jeweils eine Zuschauerin oder ein Zuschauer als Wildcard-Kandidat zum Quiz an.
In acht Quiz-Kategorien, unterteilt in drei Gewinnstufen, versuchen die Herausforderer zu punkten. Nach jeder Gewinnstufe muss ein Kandidat die Show verlassen. Im Finale, das von Katrin Bauerfeind moderiert wird, tritt Joko Winterscheidt im direkten Duell gegen die zuletzt verbleibende Person an. Der Sieger des Finals gewinnt im wahrsten Sinne des Wortes die Show und darf «Wer stiehlt mir die Show?» in der nächsten Folge nach den eigenen Vorstellungen moderieren und gestalten. Joko kämpft dann als Kandidat darum, seine eigene Sendung zurückzugewinnen.
Für «Wer stiehlt mir die Show?» ist es die erste Herbst-Staffel am Sonntagabend, nachdem die Sendung im Frühjahr von Dienstag auf den letzten Tag der Woche verschoben und der Senderhythmus angepasst worden war. Ursprünglich lief das Quiz immer zu Beginn des Jahres und im Sommer, die fünfte Staffel ließ aber bis Februar auf sich warten. 2022 ging die vierte Staffel am 2. August on air. Aufgrund der weggefallenen NFL-Übertragung füllt ProSieben sein Herbst-Programm nun mit der Quizshow. Aktuell sind noch Spielfilme um 20:15 Uhr eingeplant.
Der Sendeplatz-Wechsel gelang trotz «Tatort»-Konkurrenz mit Bravour, wenngleich die Zuschauerzahlen im Vergleich zu den anderen Winterstaffeln etwas rückläufig waren. Es reichte zu durchschnittlich 1,90 Millionen Zuschauern, die für 7,1 Prozent Marktanteil sorgten. 1,36 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten ebenfalls ein leichtes Minus von etwa 60.000 Zuschauern. Der Marktanteil belief sich auf grandiose 20,0 Prozent.
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