Abgesehen von ProSieben lief es somit in Sat.1 am besten. Hier hatte man auf zwei Spielfilme gesetzt.
Sat.1 eröffnete die Primetime mit der Krimikomödie
«Ocean’s» und ordnete sich mit 1,19 Millionen Fernsehenden direkt hinter «The Voice of Germany» ein. Dies sorgte für eine solide Quote von 4,6 Prozent. Bei den 0,48 Millionen Jüngeren wurden hohe 8,1 Prozent Marktanteil gemessen. Es folgte der Actionthriller
«James Bond 007: Goldeneye», welcher bei einem Publikum von 0,50 Millionen Menschen auf gute 5,0 Prozent erhöhte. Die 0,14 Millionen Umworbenen fielen mit 6,2 Prozent hingegen knapp unter den Senderschnitt zurück.
RTLZWEI hatte mit der Komödie
«How To Be Single» weniger Erfolg und bewegte lediglich 0,43 Millionen Interessenten zum Einschalten. Dies hatte ein maues Resultat von 1,6 Prozent zur Folge. Die 0,26 Millionen Werberelevanten sicherten sich hingegen gute 4,3 Prozent Marktanteil. Im Anschluss fiel
«Love Island» ins bisherige Tief der Staffel. Mit 0,20 Millionen Neugierigen verlor man gegenüber dem Freitag 100.000 Interessenten. Dies hatte magere 1,4 Prozent Marktanteil zur Folge. Das jüngere Publikum halbierte sich auf 0,08 Millionen Menschen und man stürzte von zuletzt 4,1 auf niedrige 2,3 Prozent ab.
RTL zeigte ab 19.00 Uhr die NFL-Partie der New York Jets gegen die New England Patriots. Insgesamt schalteten hierfür bis zu 0,76 Millionen Fernsehende ein, womit man nicht über einen miesen Marktanteil von 3,0 Prozent hinauskam. Bei den 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden zumindest passable 8,8 Prozent verbucht. Ab 22.25 Uhr ging es weiter mit den Arizona Cardinals gegen die Dallas Cowboys. Im letzten Quarter ab 0.40 Uhr kamen die 0,27 Millionen Sportfans auf akzeptable 5,9 Prozent Marktanteil. Bei den 0,11 Millionen Jüngeren wurden hohe 14,1 Prozent gemessen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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