►   zur Desktop-Version   ►

Darum geht's im ersten Falke-«Tatort» ohne Franziska Weisz

Bei einem Brand in einem Kloster kommt der Pfarrer ums Leben. War es Mord, ein Unfall oder gar Selbstmord?

Anfang des kommenden Jahres wird Franziska Weisz zum letzten Mal an der Seite von Wotan Wilke Möhring im «Tatort» zu sehen sein, dies bestätigte der NDR am Mittwoch offiziell und kündigte sogleich Dreharbeiten für die nächsten beiden Fälle für Kommissar Thorsten Falke an (Quotenmeter berichtete). Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt nannte nun erste Details, worum es in dem ersten Film ohne Kommissarin Julia Grosz gehen wird. Der 90-Minüter trägt den Arbeitstitel «Tatort: Unter jedem Dach ein Ach» und spielt in einem abgelegenen Kloster, in dem Falke eine Auszeit verbringt und in seiner letzten Nacht vor Ort der Pfarrer bei einem Brand stirbt.

Hauptkommissar Falke geht nun der Frage nach, ob der Tatbestand Mord oder Selbstmord vorliegt. Dabei ermittelt er aber gegen den Willen der örtlichen Polizistin Eve Pötter, die von Lena Lauzemis verkörpert wird. Gedreht wird in der Abtei Mariawald bei Heimbach und Umgebung, die Arbeiten dauern noch bis zum 20. Oktober.

In weiteren Rollen spielen Florian Lukas als Falkes Zimmergenosse Daniel sowie Sebastian Blomberg als Domvikar Billing, Julia Jendrossek als Lisa Schwerdtfeger, Falilou Seck als Bruder Jonas, Sebastian Klein als Pit Pötter und Hannes Hellmann als Pfarrer Otto. Die Produktion verantwortet Nordfilm, als Produzentinnen fungieren Kerstin Ramcke und Katinka Seidt. Das Drehbuch stammt vom «Tatort»-erfahrenen Autor Stefan Dähnert, Regie führt Lars Kraume. Geplant ist die Ausstrahlung ebenfalls im kommenden Jahr.
22.09.2023 17:01 Uhr Kurz-URL: qmde.de/145400
Veit-Luca Roth

super
schade


Artikel teilen


Tags

Tatort Tatort: Unter jedem Dach ein Ach

◄   zurück zur Startseite   ◄
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel
Werbung

Qtalk-Forum » zur Desktop-Version

Impressum  |  Datenschutz und Nutzungshinweis  |  Cookie-Einstellungen  |  Newsletter