►   zur Desktop-Version   ►

«Elemental»: Gutes Kino für kleines Geld

In der vergangenen Woche veröffentlichte Disney+ den Pixar-Spielfilm beim hauseigenen Streamingdienst.

Nicht einmal drei Monate nach dem internationalen Start von «Elemental» ist der Pixar-Spielfilm auch schon beim hauseigenen Streamingdienst Disney+ erschienen. Das Drehbuch des 102-minütigen Animationsstreifen steuerten John Hoberg, Kat Likkel und Brenda Hsueh dabei, Peter Sohn übernahm die Regie. Der gebürtige New Yorker Sohn verfasste schon das Script für den Pixar-Film «Arlo & Spot», der ein Misserfolg war.

Der jüngste Pixar-Film «Elemental» handelt von der Feuer-Tween Ember, die das Wasserwesen Wade kennen lernt. Obwohl die beiden jungen Menschen gegenseitiger nicht sein können, finden sie aneinander gefallen. Doch nicht nur eine Liebesgeschichte steht im Mittelpunkt, auch ein defektives Wassersystem, eine Vater-Tochter-Story und die Geschichte über Toleranz werden angeschnitten.

Obwohl «Elemental» ein durchaus guter Film ist, werden die Vorläufer «Ratatouille», «Wall-E», «Oben» und «Alles steht Kopf» nicht übertroffen. Diese Filme markieren den Höhepunkt der Pixar-Reihe, die vor allem jahrelang auf Fortsetzungen setzte. Mit dem Elemente-Film liefern die Macher ein ähnlich gutes, aber kein herausragendes Werk, wie mit «Soul» ab. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind schon auf die Filme «Elio» und «Alles steht Kopf» gespannt, die 2024 starten werden.




> > > Jetzt anhören: Unser Podcast im Blog < < <

Podcast auf Spotify hören

Oder direkt kostenlos über iTunes abonnieren und jede neue Folge automatisch laden!
16.09.2023 12:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/145204
Fabian Riedner

super
schade


Artikel teilen


Tags

Elemental Arlo & Spot Ratatouille Wall-E Oben Alles steht Kopf Soul Elio

◄   zurück zur Startseite   ◄
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Qtalk-Forum » zur Desktop-Version

Impressum  |  Datenschutz und Nutzungshinweis  |  Cookie-Einstellungen  |  Newsletter