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«Armes Deutschland» startet überschaubar

Bereits am zweiten Tag musste «Love Island» einen Einbruch hinnehmen, schließlich sendete man gegen die Herren-Fußballnationalmannschaft.

Madame Zheng Production hat neue Episoden von «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» produziert, die RTLZWEI das erste Mal am Dienstag auf Sendung schickte. Die neue Episode startete in Dortmund, wo die hochschwangere 18-jährige Tiffany von Hartz IV abhängig ist. Da sie illegale Einnahmen hat, macht sie sich aber keine großen Sorgen.

0,51 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen auch René (43) und Christine (35), die zum Start der Produktion noch Hartz IV bezogen. 2,0 Prozent der Zuschauer sahen, wie René seiner Arbeit im Sozialkaufhaus nachging, während Christine als Reinigungsfachkraft arbeitete. 0,20 Millionen junge Menschen sahen die Bild-Geschichte mit Archii und Angelina, die vier Kinder haben. Die zweistündige Sendung verbuchte 3,3 Prozent in der Zielgruppe.

Zwischen 22.15 und 23.20 Uhr war «Love Island» zu sehen. 0,46 Millionen Menschen sahen den Auftakt am Montag zur besten Sendezeit, die zweite Folge erreichte 0,28 Millionen Menschen ab drei Jahren. Der Marktanteil wurde auf 1,5 Prozent beziffert. Mit 0,14 Millionen Werberelevanten fuhr man 2,8 Prozent Marktanteil ein. Schließlich kam die Wiederholung von «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» noch einmal auf 0,19 Millionen und 3,7 Prozent in der Zielgruppe.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
13.09.2023 08:42 Uhr Kurz-URL: qmde.de/145099
Fabian Riedner

super
schade


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Love Island

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