Aufgrund des Deutschen Filmpreises in Sat.1 legt ProSieben seine «TVOG»-Folge von Donnerstag auf Sonntag.
Die neue Staffel der ProSieben- und Sat.1-Gesangsshow
«The Voice of Germany» wirft seine Schatten voraus und zumindest für ProSieben kann es eigentlich gar nicht schnell genug gehen, schließlich hat man am Donnerstagabend derzeit den Quoten-Flop «Der Heiratsmarkt» im Programm. Am 14. September läuft die letzte Folge des Reality-Formats, am 21. September übernimmt dann «TVOG» mit gleich fünf neuen Coaches den Sendeplatz, Shirin David, Ronan Keating, Giovanni Zarrella sowie Bill und Tom Kaulitz sind zudem auch freitags bei Sat.1 zu sehen.
Bei ProSieben kommt sogar in Woche zwei noch ein weiterer Sendeplatz hinzu, denn der Unterföhringer Sender hat für Sonntag, 24. September, gleich die nächste Ausgabe angekündigt. Der Grund für die Rhythmusanpassung liegt bei Sat.1, wo am Donnerstag, 28. September,
«Der Deutsche Fernsehpreis 2023» vergeben wird. Die beiden von Daniel Rosemann geleiteten Sender wollen so der Preisverleihung möglichst große Aufmerksamkeit zukommen lassen. Rosemann selbst ist in diesem Jahr Vorsitzender des Stifterkreises des Deutschen Fernsehpreises.
ProSieben greift stattdessen am Donnerstagabend auf den Spielfilm
«Geostorm» mit Gerald Butler zurück. Für Fans von «The Voice of Germany» bedeutet dies eine geballte Ladung Musik gleich zu Beginn der Staffel. Neben der Muttersendung, die dann innerhalb von vier Tagen drei Primetimes füllt, zeigt ProSieben jeweils im Anschluss auch den Spin-off
«The Voice Rap», womit sich die Dosis auf fünf «The Voice»-Sendungen erhöht.
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