Die Scripted Reality deckt von Nachbarschafts-, Miet- und Erbstreitigkeiten bis hin zu Scheidungskriegen oder Vaterschaftsklagen ein breites Themenspektrum ab.
Überraschung am RTL-Nachmittag! Ab Montag, 5. Oktober, plant der Kölner Sender vorerst nicht mehr mit
«Ulrich Wetzel – Das Jugendgericht», sondern bringt die ehemalige VOX-Sendung
«Verklag mich doch!» auf die Bildschirme zurück. Beim Spartensender VOXup ist die Scripted Reality nach wie vor im Tagesprogramm vertreten. In der RTL-Neuauflage wird Rechtsanwalt Christopher Posch gemeinsam mit anderen renommierten Juristen Geschichten kommentieren, die auf tatsächlichen Begebenheiten basieren. Dabei geht es unter anderem um Nachbarschafts-, Miet- und Erbstreitigkeiten sowie Scheidungskriege und Vaterschaftsklagen.
Dabei liefern sie nicht nur rechtlich-fundiertes Hintergrundwissen, sondern lassen auch an ihrer persönlichen Gedanken- und Gefühlswelt teilhaben, denn die Fälle gehen nicht spurlos an den erfahrenen Experten vorbei, wie RTL in einer Mitteilung betont. Unter anderem geht es um die 45-jährige Sabine, die mit gerade einmal zwei Jahren von ihrer Mutter Franka verlassen wurde. 43 Jahre später steht die 65-Jährige bei ihrer Tochter plötzlich vor der Tür. Doch nicht, weil sie sich nach Sabine sehnt, sondern weil sie Unterhalt einfordert.
Produziert wird «Verklag mich doch!» wie zu VOX-Zeiten von filmpool entertainment. Nach der Ausstrahlung stehen die Folgen jeweils für 30 Tage lang kostenlos auf RTL+ zum Abruf bereit.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel