Nach der Premiere im April soll im November die zweite Ausgabe im ARD-Hauptprogramm ausgestrahlt werden. Der Termin steht bereits fest.
Ursprünglich sprach die ARD von einem einmaligen Gastspiel der Schlagersendung
«Die Beatrice Egli Show» im Hauptprogramm Das Erste. Nach dem Debüt der Showkooperation zwischen SWR, MDR und SRF im Ersten im April, das 3,66 Millionen Zuschauer am Samstagabend nicht verpassen wollten, erhält die Gewinnerin der zehnten «DSDS»-Staffel eine weitere Chance sich vor großem Publikum zu beweisen. Dies bestätigten der SWR und der MDR am Freitag und gaben sogleich einen Termin für die zweite Show bekannt.
Die neue Ausgabe der Musik- und Unterhaltungsshow mit Gastgeberin Beatrice Egli ist für Samstag, 11. November 2023, 20:15 Uhr, im Ersten geplant. Das Schweizer Fernsehen SRF sendet am Samstag, 2. Dezember 2023, ebenfalls um 20:15 Uhr. Im Anschluss an die lineare Ausstrahlung steht die Schlagershow auch in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit. Es ist die vierte Ausgabe der Show, die es seit April 2022 gibt. Die ersten zwei Ausgaben wurden im SWR Fernsehen, und MDR Fernsehen sowie im SRF gezeigt.
„Mir fehlen einfach die Worte und ich könnte schon wieder heulen. Vor Freude und vor Glück. Ich bin so dankbar", so Beatrice Egli. „Die Show, die meinen Namen trägt und die auf einem so professionellen, aber vor allen Dingen auch herzlichen Teamwork basiert, erhält diese schöne Bestätigung." Egli fügt an: „Wir sehen dies auch als Auftrag für die Samstagabendunterhaltung an. Das Konzept, eine familiäre und emotionale Unterhaltungsshow mit hochkarätigen Künstlern und Gästen für das Fernsehpublikum zu machen, werden wir weiterverfolgen. Mein Publikum darf sich freuen – genau, wie ich mich jetzt schon auf die Vorbereitung der Show freue.“
«Die Beatrice Egli Show» ist Teil einer Show-Kooperation zwischen SWR, MDR und SRF und wird in Zusammenarbeit mit Kimmig Entertainment produziert. Die Gäste der kommenden Sendung stehen noch nicht fest. Im April lief es mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent ordentlich, beim jüngeren Publikum unter 50 Jahren war mit 6,4 Prozent noch Luft nach oben.
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