In den Vereinigten Staaten von Amerika kamen über 200 Millionen US-Dollar an Kinotickets zusammen.
Warner Bros. Pictures ist mit
«Barbie» mehr als zufrieden. Die Spielzeugverfilmung von Greta Gerwig kam innerhalb von einer Woche allein in den USA auf 214,1 Millionen US-Dollar, am Dienstag spielte der Film alleine 26 Millionen US-Dollar ein. Innerhalb von einer Woche trommelte die US-amerikanische Verfilmung Millionen Menschen in die Filmhäuser, die weltweit 472 Millionen US-Dollar für Kinotickets bezahlten.
Nach Informationen von Warner Bros. soll «Barbie» 200 Millionen US-Dollar an Produktionskosten verschlungen haben, weitere 145 Millionen US-Dollar kamen an Marketingkosten zusammen. In den Vereinigten Staaten von Amerika geht man davon aus, dass Marvels «Ant-Man and the Wasp: Quantumania» noch abgelöst wird, international könnte der Spielfilm eine Milliarde US-Dollar einspielen.
Der Christopher-Nolan-Spielfilm
«Oppenheimer» hat schlechter abgeschnitten. In den Vereinigten Staaten von Amerika sorgte für 107,2 Millionen US-Dollar. Mit den weltweiten Einspielergebnissen erhöhte sich das Ergebnis auf 220,6 Millionen US-Dollar. Der Film mit Cillian Murphy in der Hauptrolle des theoretischen Physikers J. Robert Oppenheimer, der die Entwicklung der Atombombe leitete, hat 100 Millionen Dollar gekostet.
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