Vor 20 Jahren kam ein Spielfilm in die Kinos, der von Achim von Borries weder gut verfasst, noch umgesetzt wurde.
«Was nützt die Liebe in Gedanken» ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2004, der von Achim von Borries geschrieben und inszeniert wurde. Das Drehbuch hatte eigentlich eine Vorlage von Annette Hess, die sonst mit ihren Schreibarbeiten sehr große Erfolge einfährt. Der Film spielt in den 1920er Jahren und erzählt die Geschichte einer Gruppe rebellischer Jugendlicher in Berlin, die sich mit ihren Träumen und Sehnsüchten auseinandersetzen. Die Hauptrollen werden von Daniel Brühl, August Diehl, Anna Maria Mühe und Jana Pallaske gespielt.
Der Film erhielt gemischte Kritiken und wurde von vielen als enttäuschend und nicht besonders gelungen angesehen. Es gab mehrere Gründe, warum der Film nicht gut ankam:
- Klischeehafte Darstellung: Ein häufiger Kritikpunkt war, dass die Charaktere und ihre Handlungen oft klischeehaft und oberflächlich dargestellt wurden, was es dem Publikum schwer machte, eine tiefere Verbindung zu den Figuren aufzubauen.
- Vorhersehbarkeit: Viele Kritiker bemängelten, dass die Handlung des Films ziemlich vorhersehbar war und es an überraschenden oder originellen Wendungen mangelte.
- Dialoge und Schauspiel: Einige Zuschauer fanden die Dialoge im Film unglaubwürdig oder uninteressant. Obwohl der Film mit talentierten Schauspielern besetzt war, schien die Chemie zwischen ihnen nicht immer zu stimmen, was sich auf die Glaubwürdigkeit der Charaktere auswirkte.
- Uneinheitlicher Ton: Der Film versuchte, mehrere Themen und Stimmungen zu kombinieren, was zu einem uneinheitlichen Ton führte, der für einige Zuschauer verwirrend oder inkohärent wirkte.
In Bezug auf die Presseberichterstattung gab es einige kritische Bewertungen, die die oben genannten Schwächen des Films hervorhoben. Viele Rezensenten waren enttäuscht, da der Film eine vielversprechende Ausgangslage hatte, die jedoch nicht vollständig genutzt wurde.
Was die Autoren und Regisseure betrifft, so sind Achim von Borries und sein Co-Autor Hendrik Handloegten erfahrene Filmemacher. Trotz der gemischten Reaktionen auf «Was nützt die Liebe in Gedanken» haben sie weiterhin in der Filmbranche gearbeitet und möglicherweise andere Projekte umgesetzt, die besser aufgenommen wurden. Es ist üblich, dass Filmemacher Höhen und Tiefen in ihrer Karriere haben, und ein einziger Filmdefekt definiert normalerweise nicht ihre gesamte Karriere.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass «Was nützt die Liebe in Gedanken» ein Film ist, der von vielen Kritikern und Zuschauern als enttäuschend und nicht besonders gelungen betrachtet wurde. Die Gründe dafür waren eine klischeehafte Darstellung der Charaktere, eine vorhersehbare Handlung, Dialogschwächen und ein uneinheitlicher Ton. Die Autoren und Regisseure haben jedoch trotzdem ihre Arbeit in der Filmindustrie fortgesetzt und möglicherweise andere Projekte entwickelt.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
05.08.2023 19:20 Uhr 1
Und weiter? Was soll einem das eigentlich in dem Satz sagen? Soll es bedeuten das der Film mit der Vorlage nicht mehr viel zu tun hat? Oder das der Film kein großer Erfolg war? Egal was davon, ohne entsprechende Erklärung ist das eigentlich sinnlos an der Stelle.