Die Übertragung aus Wellington war für Das Erste aber dennoch ein Erfolg.
Vergangene Woche bestritten die Philippinerinnen ihr erstes Spiel bei einer FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft. Gegen die Schweiz unterlag man aber mit 0:2, gegen Neuseeland führte man zur Halbzeit mit 1:0, was gleichzeitig auch der Endstand war. Das Team von Alen Stajcic unterhielt lediglich 0,71 Millionen Menschen ab drei Jahren, die Partie ab 07.30 Uhr sicherte dem Ersten einen Marktanteil von satten 17,5 Prozent. 0,11 Millionen junge Menschen nahmen sich am Dienstagmorgen Zeit, sodass ein Marktanteil von 16,2 Prozent geholt wurde.
Um 10.00 Uhr traten die Schweizer gegen die Norweger an. Die Favoriten unter Trainerin Inka Grings kamen gegen die Norwegerinnen nicht über ein torloses Remis hinaus. 1,42 Millionen Menschen lauschten ab 10.00 Uhr der Reporterin Stephanie Baczyk, die auf einen Marktanteil von 25,3 Prozent kam. Bei den jungen Menschen waren 0,25 Millionen bei der Partie im neuseeländischen Hamilton dabei, die 28,9 Prozent Marktanteil holten.
Keine Zukunft mehr hat das
«ARD-Buffet», das im kommenden Jahr gegen ein deutlich längeres «ARD Mittagsmagazin» ausgetauscht wird. Die 45-minütige Sendung des Südwestrundfunk verfolgten am Dienstag 0,93 Millionen, der Marktanteil wurde mit 13,1 Prozent bemessen. Bei den jungen Menschen blieben 0,11 Millionen dran, der Marktanteil bewegte sich bei 9,2 Prozent. Die Zuschauer blieben also nach Fußball dem Ersten zumindest kurzzeitig treu.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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