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Parlamentswahlen werfen ihre Schatten voraus

In Spanien wird am Sonntag gewählt über 500 Politiker brauchen eine neue Legitimation.

Nach dem schlechten Abschneiden der Regierungsparteien bei den Regional- und Kommunalwahlen im Mai 2023 trat Ministerpräsident Pedro Sánchez mit seiner Regierung zurück und führte damit vorgezogene Neuwahlen herbei. Gewählt werden die 350 Abgeordneten des Abgeordnetenhauses (Congreso de los Diputados) und 208 der 265 Mitglieder des Senats (Senado) für die XV. Legislaturperiode.

Bereits am Sonntag, den 10. Juli, haben sich zahlreiche Fernsehsender wie Antena 3, laSextra und Co. für eine Fernsehdebatte mit Pedro Sánchez und Alberto Núñez Feijóo zusammengeschalten. 8,621 Millionen Menschen schalteten ein, der Marktanteil belief sich auf 52,7 Prozent. Allein bei Antena 3 sahen 3,194 Millionen Menschen zu. Im Anschluss erreichte die Analyse noch 2,243 Millionen Zuschauer, der Marktanteil fiel auf 20,4 Prozent.

Bei laSextra sahen 2,716 Millionen Spanier zu. Der Marktanteil wurde mit 21,4 Prozent ausgegeben. Die grüne Sechs erreichte im Anschluss mit ihrer Analyse noch 1,311 Millionen Zuschauer, der Marktanteil verkleinerte sich auf 19,0 Prozent. Weitere Stimmungsbilder bis tief in die Nacht verbuchten 0,748 Millionen und acht Prozent. Die Spätnachrichten informierten 0,686 Millionen Menschen. Danach erreichte das True-Crime-Format «Crímenes imperfectos» noch 0,126 Millionen Menschen.

Am Donnerstag, den 13. Juli 2023, ging La1 mit einer Debatte auf Sendung. «23J: A debate» fuhr 1,672 Millionen Zuschauer ein, die Analyse erfreute noch 0,706 Millionen Spanier. Die Marktanteile lagen bei 16,4 sowie 11,1 Prozent. Der Nachrichtensender 24 horas verbuchte 2,2 Prozent Marktanteil.
20.07.2023 11:51 Uhr Kurz-URL: qmde.de/143794
Fabian Riedner

super
schade


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Crímenes imperfectos 23J: A debate

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