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arte ehrt Jane Birkin mit Sonderprogrammierung

Vor wenigen Tagen ist die britisch-französische Film- und Musiklegende verstorben. Am Freitag stellt arte deshalb sein Programm um.

Die britisch-französische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin ist am 16. Juli im Alter von 76 Jahren verstorben. Birkin wurde in den 60er-Jahren zu einer Ikone und erlangte nicht nur durch zahlreiche Kinofilme große Bekanntschaft, sondern ging auch mit dem Duett „Je t'aime... moi non plus“, das sie mit ihrem damaligen Partner Serge Gainsbourg sang, um die Welt. Anlässlich ihres Todes ändert der deutsch-französische Kultursender arte am Freitag, 21. Juli, sein Programm.

Um 21:45 Uhr widmet arte dem Star eine Hommage mit der Dokumentation «Jane Birkin – Muse, Sexsymbol, Ikone» von Clélia Cohen aus dem Jahr 2019. Darin wird vor allem ihr bis heute währende Aktualität unter anderem auf Social Media beleuchtet. Die Dokumentation macht diese Faszination in Archiv- und Filmaufnahmen sowie in zahlreichen Interviews im beruflichen wie auch privaten Umfeld greifbar. Ein kunterbuntes Bilderkarussell, in dem Jane Birkin von Jane Birkin erzählt.

Um 22:40 Uhr folgt der Spielfilm «Der lange Blonde mit den roten Haaren» von Claude Zidi. In dem Film von 1974 spielt Birkin an der Seite von Pierre Richard, der den tollpatschigen Mathematiklehrer Pierre Durois verköpert. Dieser findet sich plötzlich in den Schlagzeilen – als neuer Liebhaber der Schauspielerin Jackie Logan (Birkin). Um 0:15 Uhr geht arte zudem auf die Musik-Karriere der Ikone ein und sendet Janke Birkins Paris-Konzert aus dem Jahr 1991. Das bewegende Konzert ist eine Erinnerung an Serge Gainsbourg, der im März desselben Jahres verstarb.
19.07.2023 10:01 Uhr Kurz-URL: qmde.de/143751
Veit-Luca Roth

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Tags

Jane Birkin – Muse Sexsymbol Ikone Der lange Blonde mit den roten Haaren

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