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«Bares für Rares» landet knapp hinter dem Thriller im Ersten

Dafür wendete sich das Blatt in der jüngeren Gruppe, wo das ZDF mit großem Abstand die Nase vorne hatte.

Eine Ausgabe der Trödelshow «Bares für Rares» war gestern im ZDF mal wieder in der Primetime gelandet. Gesendet wurde erstmals aus der ehemaligen Zisterzienserabteil Kloster Eberbach in Rheingau. Horst Lichter begrüßte zahlreiche Besitzer von Sammlerstücken und Antiquitäten, darunter auch den Schauspieler Oliver Wnuk. In seinem Familienbesitz befindet sich seit vielen Jahren eine Obelix-Zeichnung von Albert Uderzo.

Die letzte Primetime-Ausgabe wurde Ende Dezember vor 4,29 Millionen Fernsehenden ausgestrahlt, was zu guten 15,2 Prozent Marktanteil führte. Die 0,46 Millionen Jüngeren waren bei einer soliden Quote von 7,3 Prozent gelandet. Mit 3,83 Millionen Interessenten hatte sich die Reichweite gestern stark verkleinert. Allerdings war der Marktanteil dennoch auf einen hohen Wert von 17,2 Prozent gestiegen. Die 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährigen hatten sich hingegen um mehr als vier Prozentpunkte gesteigert und landeten nun bei einer starken Quote von 12,0 Prozent.

Das Erste nutzte die Chance mit der Wiederholung des Thrillers «Sechs Tage Angst» an der Konkurrenz vorbeizuziehen und sicherte sich einen starken Marktanteil von 18,7 Prozent. Die 0,28 Millionen Jüngeren mussten sich hingegen deutlich hinter dem ZDF einordnen. In dieser Gruppe kam man somit nicht über einen annehmbaren Wert von 6,5 Prozent hinaus.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
29.06.2023 08:47 Uhr Kurz-URL: qmde.de/143265
Laura Friedrich

super
schade


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Bares für Rares Sechs Tage Angst

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