Fritz Meinecke hat sich mit dem kostenlosen Streamingdienst von Amazon zusammengetan, um die die dritte Staffel umzusetzen. Inhaltlich bleibt Meinecke mit seinen Partnern für das Survival-Format verantwortlich.
Eigentlich hatte Fritz Meinecke eine dritte Staffel seines erfolgreichen Survival-Wettbewerbs «7 vs. Wild» ausgeschlossen, da die Vorleistung für Produktion und Umsetzung für Meinecke und sein Team zu enorm gewesen sei, wie der YouTuber in einem am Mittwoch veröffentlichten Video verriert. Im Frühjahr dieses Jahres wurde aber bereits bekannt, dass es mit dem auf YouTube bekannt gewordenen Format doch weitergehen werde. Das liegt an einem neuen Partner von Fritz Meinecke, der größer kaum sein könnte: Amazon. Dieser werde keinen Einfluss auf den Inhalt der Serie nehmen und garantiert gleichzeitig, dass «7 vs. Wild» weiterhin kostenfrei abrufbar ist. Die dritte Staffel wird nämlich beim werbefinanzierten und kostenlosen Streamingdienst Freevee starten. Amazon Freevee veröffentlicht ab Start der dritten Staffel später in diesem Jahr zwei Episoden pro Woche, jeweils am Dienstag und Freitag. Zur Einstimmung auf die neue Staffel werden die ersten beiden Staffeln von «7 vs. Wild» parallel zu YouTube in diesem Sommer auch bei Amazon Freevee zu sehen sein.
„Durch die Möglichkeit, die Show bei Freevee and YouTube sehen zu können, beginnt ein neues Kapitel für «7 vs. Wild». Wir sind gespannt, was dadurch in Zukunft möglich sein wird“, sagt Videoproduzent Fritz Meinecke, der gemeinsam mit Johannes Hovekamp und Max Kovacs die inhaltliche Verantwortung für die Produktion der Sendung trägt. Für die aufwendige Realisierung der neuen Staffel hat sich das Trio zusätzliche Verstärkung geholt. Die CaliVision Network GmbH mit seinen Geschäftsführern Dennis Kortuemm und André Schubert agiert ab sofort als Produktionspartner.
In der Show werden sieben Teams mit nur einer Flasche mit ein paar wenigen Gegenständen in die Wildnis geschickt, wobei der Schwerpunkt auf dem Bau von Unterkünften und dem echten Überleben liegt. Die Teilnehmer der dritten Staffel sind Joey Kelly und Andreas Kieling, die das bereits bekannte Feld bestehend aus den Teams Fritz Meinecke und Survival Mattin, Jens „Knossi“ Knosalla und Sascha Huber, Papaplatte und Reeze, sowie Trymacs und Rumathra. Als Wildcard-Team gehen die beiden Instagramerinnen Hannah Assil und „Affe auf Bike“ an den Start.
„Gemeinsam mit Freevee zeigen wir, wie eine moderne Partnerschaft aussehen kann. Das in uns gesetzte Vertrauen empfinden wir als großes Privileg. Wir behalten alle Freiheiten und können uns in Zusammenarbeit mit CaliVision austoben – großartig“, erklärt Johnnes Hovekamp. Max Kovacs fügt hinzu: „Freevee ermöglicht die Fortführung von «7 vs. Wild» ohne Nachteile für uns oder die Zuschauer:innen. Gemeinsam haben wir einen Weg entwickelt, wie alle Seiten profitieren. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft."
Auch bei CaliVision ist die Freude groß: „Wir freuen uns, ein Teil dieser innovativen und plattformübergreifenden Format-Symbiose zu sein“, so Geschäftsführer André Schubert. „«7 vs. Wild» ist nicht nur ein großartiges Format, sondern jetzt auch ein disruptiver Content-Case, dessen Gestaltung wir mit CaliVision Network progressiv und kraftvoll unterstützen werden."
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Realisierung der dritten Staffel «7 vs. Wild», einer der meist antizipierten Reality-Formate in Deutschland, unterstützen dürfen“, fügt Christian Hoeweler, Leiter Freevee Deutschland und Österreich, hinzu. „Mit der zusätzlichen neuen Heimat bei Amazon Freevee möchten wir «7 vs. Wild» nun einem noch breiteren Publikum anbieten und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Teams.“
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel