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«Spider-Man» entthront «The Flash»

An den britischen Kinokassen waren die Umsätze zuletzt recht mau.

Sonys «Spider-Man: Across The Spider-Verse» hat sich an den Kinokassen in Großbritannien und Irland wieder auf die Pole Position geschwungen und dabei «The Flash» von Warner Bros. entthront. An seinem vierten Wochenende spielte der animierte Spinnenmann nach Angaben von Comscore 1,99 Millionen Pfund (2,5 Millionen Dollar) ein und erreichte insgesamt 23,4 Millionen Pfund. An seinem zweiten Wochenende verbuchte «The Flash» 1,3 Millionen Pfund und erreichte damit insgesamt 6,7 Millionen Pfund.

Sonys «No Hard Feelings» landete mit 1,18 Millionen Pfund auf dem dritten Platz, während Universals «Asteroid City» mit 1,17 Millionen Pfund knapp dahinter auf dem vierten Platz debütierte. Den Abschluss der Top5 bildete Disneys «The Little Mermaid», der an seinem fünften Wochenende 1,08 Millionen Pfund einspielte und insgesamt 23,7 Millionen Pfund einnahm.

Der große Kinostart in dieser Woche ist «Indiana Jones und das Rad des Schicksals», in dem Harrison Ford ein letztes Mal die Peitsche schwingt. Disney bringt den Film, in dem auch Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen mitspielen, an mehr als 300 Orten in die Kinos.
28.06.2023 09:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/143233
Fabian Riedner

super
schade


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Tags

Spider-Man: Across The Spider-Verse The Flash No Hard Feelings Asteroid City The Little Mermaid

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