►   zur Desktop-Version   ►

Neue «Black Mirror»-Staffel: Gut bis zweifelhaft

Am 15. Juni publizierte Netflix die sechste Staffel der Thriller-Serie online. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner haben die fünf Geschichten gesehen.

Der Autor Charlie Brooker hat sich Zeit gelassen: Erst nach vier Jahren und zehn Tagen Wartezeit konnte Netflix die sechste Staffel der Anthologie-Serie «Black Mirror» veröffentlichen. Der Auftakt namens „Joan is Awful“ ist eine Anspielung auf das Gebaren von Streamingdiensten wie Netflix. Dürfte ein solches Unternehmen tatsächlich Daten abgreifen und mittels künstlicher Intelligenz eine eigene Serie kreieren?

Im zweiten Abenteuer reisen Filmemacher Davis und Pia zu Davis‘ Mutter in Loch Henry. Die Stadt hat ein dunkles Geheimnis, denn es sind mehrfach Menschen verschwunden. Das junge Pärchen beschließt deshalb, daraus eine True-Crime-Dokumentation zu machen. Schnell merken sie, dass es dort noch weitere Geheimnisse gibt.

So gut wie der Auftakt und „Loch Henry“ waren, so enttäuschend sind vor allem „Mazey Day“ und Dämon 79“. Schon fast enttäuschend sind die Episoden, die man eher der Serie «American Horror Stories» zuordnen würde. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner diskutieren auch über die Folge „Beyond the Sea“, die sogar 80 Minuten Laufzeit umfasst.




> > > Jetzt anhören: Unser Podcast im Blog < < <

Podcast auf Spotify hören

Oder direkt kostenlos über iTunes abonnieren und jede neue Folge automatisch laden!
24.06.2023 11:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/143149
Fabian Riedner

super
schade


Artikel teilen


Tags

Black Mirror American Horror Stories

◄   zurück zur Startseite   ◄
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Qtalk-Forum » zur Desktop-Version

Impressum  |  Datenschutz und Nutzungshinweis  |  Cookie-Einstellungen  |  Newsletter