Die UFA Fiction übernimmt die Produktion der Filme 14 und 15 der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe.
13 Filme der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe
«Die Eifelpraxis» sind bei der blauen Eins bislang über den Sender gegangen. Der Erfolg ist seit 2016 recht konstant, im Schnitt schalteten 3,83 Millionen Zuschauer ein, mit Marktanteilen von 14,0 Prozent bei allen und 6,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen kann Das Erste gut leben. Nun entstehen im Eifelstädtchen Monschau zwei neue Filme, in denen einmal mehr Jessica Ginkel als Versorgungsassistentin Vicky Röver und Simon Schwarz als Landarzt Dr. Chris Wegner vor der Kamera stehen. Die Dreharbeiten für „Wann, wenn nicht jetzt?“ und „Lieben und leben lassen“ (jeweils Arbeitstitel) laufen bereits seit dem 9. Mai und dauern noch bis Anfang Juli.
In weiteren Rollen spielen unter anderem Janek Rieke, Tom Keune, Marie Anne Fliegel, Carlotta von Falkenhayn, Corinna Kirchhoff, Barnaby Metschurat, Harun Yildirim, Adriana Altaras, Charlotte Lorenzen, Paul Boche, Kristin Alia Hunold, Caroline Junghanns, Lilli Fichtner, Luna Kuse, Lilly Jellinek und Wilja Vinzelberg. Nach den Drehbüchern von Sabine Glöckner führt Petra K. Wagner bei beiden Filmen Regie. Die Produktion übernimmt einmal mehr die UFA Fiction, Markus Brunnemann fungiert als Produzent. Ausführende Produzentin ist Dorothea Goldstein.
Versorgungsassistentin Vicky Röver (Ginkel) genießt in „Wann, wenn nicht jetzt?“ ihren hochtourigen, aber erfüllenden Job in der Eifelpraxis. Dass Tochter Kim (von Falkenhayn) fast erwachsen ist, ermöglicht der Alleinerziehenden, sich auf die Zweisamkeit mit Leon (Rieke) einzulassen. Ein positiver Schwangerschaftstest stellt plötzlich alles in Frage. Bevor sie Leon informiert, versucht Vicky für sich zu klären, was sie möchte. Unterdessen freut sich Vickys Mutter Heidelinde (Kirchhoff) über ein unerwartetes Wiedersehen: Susanne (Altaras), einst ihre beste Freundin, ist zu Besuch in Monschau. Obwohl die 60-Jährige krank zu sein scheint, möchte Susanne lieber auf Reisen gehen, als sich in Behandlung zu begeben. Zusammen mit Praxischef Chris (Schwarz) und seiner Kollegin Dr. Brit Harris (Hunold) will Vicky herausfinden, wie sie helfen kann.
In „Lieben und leben lassen“ arbeitet Dr. Chris Wegner arbeitet mit einem autodidaktischen "Experten" zusammen: Der 28-jährige Pensionswirt Jonas Becker (Boche) kümmert sich intensiv um seine an Mukoviszidose erkrankte Schwester Juli (Lorenzen). Als eine gefährliche Lungentransplantation ansteht, zögert die 19-Jährige: Sie möchte im Jetzt leben - egal wie lange es sein wird! Während Jonas und Chris die medizinische Dringlichkeit sehen, erkennt die Versorgungsassistentin Vicky (Ginkel), worum es für die Patientin wirklich geht: Selbstbestimmung! Auch für Vicky ist es wichtig, frei über ihre Schwangerschaft zu entscheiden. Auf ihren Freund Leon (Rieke), ihre Tochter Kim (von Falkenhayn), ihren Bruder Georg (Metschurat) und dessen Partner Djamal (Yildirim) kann Vicky zählen. Allerdings muss sie ein Trauma aus ihrer Zeit als junge Mutter endlich aufarbeiten.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel