In zunächst 30 Folgen erkundete das neue VOX-Format das Leben in Familien mit fünf bis achte Kindern.
In der neuen Dokusoap
«Full House – Familie XXL» wirft der Sender VOX einen Blick in allerlei volle Häuser. Denn das Leben einer Großfamilie hält von Tag zu Tag die ein oder andere Überraschung, aber auch Herausforderung bereit. Begleitet werden Familien mit fünf bis acht Kindern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Im Fokus steht nicht nur der Alltag mit seinen unterschiedlichsten Challenges, sondern auch Urlaubsreisen oder schwierige Phasen, in denen Zusammenhalt gefragt ist. Der Sender strahlte das Format jede Woche von Montag bis Freitag, stets ab 14 Uhr, aus.
Zum Auftakt am 17. April fanden sich 0,20 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was einem mageren Resultat von 2,4 Prozent Marktanteil entsprach. Auch bei den 0,05 Millionen Jüngeren war zu Beginn mit niedrigen 3,4 Prozent noch deutlich Luft nach oben. Einen Tag später sackte man direkt auf 0,18 Millionen Interessenten ab, wodurch die Quote weiter auf ernüchternde 2,2 Prozent sank. Bei den 0,04 Millionen Umworbenen war mit miesen 2,9 Prozent direkt der Staffeltiefstwert erreicht. Der darauffolgende Tag zeigte dann jedoch mit 0,20 Millionen Zuschauern und 2,6 Prozent etwas Hoffnung. Die 0,08 Millionen Werberelevanten hatten sich nun deutlich auf solide 6,1 Prozent Marktanteil gesteigert. Und bereits zum Ende der ersten Woche sorgten 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige für starke 10,7 Prozent.
In Woche zwei punktete man am Dienstag auf dem Gesamtmarkt besonders gut. Mit 0,35 Millionen Menschen war die Reichweite hier so groß wie an keinem anderen Tag. Dies wurde mit passablen 3,9 Prozent belohnt. Auch die 0,13 Millionen Jüngeren hielten sich weiterhin bei hohen 9,6 Prozent Marktanteil. Schon einen Tag später waren die 0,19 Millionen Neugierigen jedoch auf schwache 2,3 Prozent zurückgefallen. Die 0,10 Millionen Umworbenen hielten sich mit einer guten Quote von 8,0 Prozent da noch deutlich besser. Die Woche ging mit 0,27 Millionen Zusehenden zu Ende, welche für maue 3,0 Prozent sorgten. Nun war man bei einem jüngeren Publikum von 0,09 Millionen Menschen auf annehmbare 5,5 Prozent zurückgefallen.
In der darauffolgenden Woche bewegte man sich im Bereich von 0,20 bis 0,30 Millionen Fernsehenden. Dies spiegelte sich in mauen 2,7 bis akzeptablen 3,6 Prozent Marktanteil wider. Die 0,08 bis 0,12 Millionen Werberelevanten waren da mit 3,8 bis überzeugenden 9,5 Prozent etwas besser aufgestellt. Die vierte Woche endete dann mit 0,30 Millionen und passablen 3,9 Prozent Markanteil recht erfolgreich. Die 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährigen stellten mit herausragenden 12,0 Prozent sogar den Staffelrekord auf.
Die sechste Woche bewegte sich mit Werten von 2,0 bis 2,8 Prozent auf einem recht ernüchternden Niveau. Auch die Zielgruppe war nun mit mauen 3,4 bis mäßigen 5,0 Prozent nicht sonderlich gut aufgestellt. Am Montag der letzten Woche landeten die 0,11 Millionen Zuschauer schließlich beim Tiefstwert von miserablen 1,5 Prozent. Die 0,08 Millionen Jüngeren erzielten zumindest solide 6,6 Prozent. Am Freitag, den 26. Mai, lief dann schließlich die vorerst letzte Ausgabe vor 0,20 Millionen Interessenten, was mageren 2,7 Prozent Marktanteil entsprach. Die 0,12 Millionen Umworbenen beendeten die Ausstrahlung mit hohen 8,6 Prozent.
Unterm Strich ließen sich 0,22 Millionen Fernsehzuschauer von dem neuen Dokusoap-Format bei VOX überzeugen. Dies führte zu einer durchschnittlichen Quote von 2,8 Prozent. Trotz diesem ernüchternden Resultat auf dem Gesamtmarkt, schnitt man in der Zielgruppe deutlich besser ab. Hier punktete man im Schnitt bei 0,09 Millionen Werberelevanten. Dies spiegelte sich in einem soliden Resultat von 6,9 Prozent Marktanteil wider.
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