Der Privatsender spendiert dem Comedian zum Jubiläum eine Samstagabendshow. Außerdem wird die „Woche der Vielfalt“ ausführlich mit zwei Reportagen begleitet.
Mario Barth feiert sein 20-jähriges Bühnen- und TV-Jubiläum und erhält von seinem Heimatsender RTL aus diesem Anlass eine große Primetime-Show am Samstagabend. Am 17. Juni stellt sich der Comedian der existenziellen Frage: Will er wirklich weitere 20 Jahre dranhängen oder doch langsam aufhören? Diese Frage soll aber nicht er, sondern das Publikum beantworten. Zusammen mit geladenen Gästen präsentiert Barth seinen Zuschauern derweil die großen und die kleineren Momente seiner Karriere.
Gemeinsam mit Steffen Henssler, Jürgen Vogel, Paul Panzer, Andreas Gabalier, Özcan Coşar, Jana Ina Zarella und Ilka Bessin lässt er seine Karriere Revue passieren und stellt sich der Herausforderung, es besser oder einfach nochmal anders zu machen. Im Nachgang zeigt RTL erneut das Comedy-Special
«Mario Barth live! Männer sind faul, sagen die Frauen».
Während man am Samstagabend also ein rundes Jubiläum feiert, greift RTL an anderer Primetime-Stelle auf schon gesendete Ware zurück. Anlässlich der zweiten „Woche der Vielfalt“ zeigt man am Donnerstag, 22. Juni, den Film
«Weil wir Champions sind» mit Wotan Wilke Möhring, der einen Cast bestehend aus Menschen mit Behinderung anführt. Im Anschluss sendet man ab 22:35 Uhr
«stern TV Spezial: Zusammen stark». In der Live-Sendung präsentiert Moderator Steffen Hallaschka beeindruckende Persönlichkeiten mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen, die ihren Alltag meistern, Träume verfolgen und erfolgreich sind. Die Geschichten sollen inspirieren, Mut machen und ein Appell dafür sein, wie bereichernd gelungene Teilhabe ist.
Drei Tage zuvor, am Dienstag, den 19. Juni, zeigt RTL im Anschluss an eine neue Folge
«The Wheel» ein
«Extra Spezial», das sich mit dem Thema „Inklusion an Schulen“ beschäftigt. «Extra»-Reporterin Pia Schrörs weiß aus eigener Erfahrung, welche Vor-, aber auch Nachteile Inklusionsschulen mit sich bringen. Personalmangel und fehlende finanzielle Mittel führen oft zu Problemen. Gezeigt werden soll, wo Inklusionsunterricht besonders gut funktioniert und was es dafür braucht. Außerdem deckt «Extra», das wegen eines UEFA-Nations-League-Spiels von Dienstag auf den Montag wechselt, auf, wie im Kampf um Fördergelder teils die Kinder zu Opfern werden.
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