Ein Ende der Frauen-Soap bekommen die Zuschauer wohl nicht vor dem Jahr 2025 serviert.
Netflix hat eine dritte und vierte Staffel von
«Ginny & Georgia» bestellt. Das gab der Streaminganbieter während der diesjährigen Upfronts-Präsentation bekannt. Die von Sarah Lampert geschaffene Dramedy folgt Ginny (Antonia Gentry), einer 15-Jährigen, die reifer ist als ihre 30-jährige Mutter Georgia (Brianne Howey) in einer Stadt in Neuengland, wo Georgia beschlossen hat, sich mit ihrer Tochter und ihrem Sohn Ginny und Austin (Diesel La Torraca) niederzulassen. Jennifer Robertson, Felix Mallard, Sara Waisglass, Scott Porter und Raymond Ablack spielen ebenfalls mit.
Im Januar eroberte die zweite Staffel des Netflix-Dramas mit 180,47 Millionen Sehstunden nach der Premiere den ersten Platz der Netflix Top 10 der englischen TV-Liste und war damit in der Woche vom 2. bis 8. Januar der meistgesehene Titel auf dem Streamer. Zum Vergleich: Das bedeutet, dass die Eröffnungszahlen der zweiten Staffel von «Ginny & Georgia» die der dritten Staffel von «Emily in Paris», «The Watcher» und der fünften Staffel von «Cobra Kai» übertrafen. Zum Vergleich: Ryan Murphys «Monster» verzeichnete in der ersten Woche 196,2 Millionen Zuschauer, und Staffel 2 von «Bridgerton» kam auf 193,02 Millionen.
Zusätzlich zu den Neuigkeiten über die Verlängerung der Serie hat Sarah Glinski als Showrunnerin für Staffel 3 unterschrieben und löst damit Debra J. Fisher ab. Netflix teilte Variety mit, dass Glinskis Ernennung zur Showrunnerin noch vor dem aktuellen Autorenstreik stattfand, der am 1. Mai begann. Staffel 2 des Dramas wurde von der Showrunnerin Fisher und der Schöpferin Sarah Lampert produziert. Neben Fisher und Lampert waren Jeff Tahler für Madica Productions, Jenny Daly für Critical Content sowie Holly Hines und Daniel March für Dynamic Television als ausführende Produzenten tätig. Elena Blekhter fungierte als Co-Executive Producer.
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