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Filme des Grauens: «Ballistic»

Ein Actionfilm mit Lucy Liu und Antonia Banderas fällt beim Publikum durch. Dieser Streifen muss dann aber wirklich schund sein?

«Ballistic» ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2002. Der Film handelt von zwei tödlichen Attentätern, die aufeinandertreffen: Ecks, ein ehemaliger FBI-Agent, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird, und Sever, eine geheimnisvolle und hochqualifizierte Attentäterin. Beide sind in einem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel verwickelt, bei dem es um ein gestohlenes High-Tech-Waffenprogramm geht. Der Film ist geprägt von intensiven Actionsequenzen, Verfolgungsjagden und Schießereien.

Die amerikanische Produktion wurde von Regisseur Kaos (bürgerlicher Name: Wych Kaosayananda) inszeniert. Die Hauptrollen wurden von den Schauspielern Antonio Banderas und Lucy Liu übernommen. Antonio Banderas spielt den ehemaligen FBI-Agenten Jeremiah Ecks, während Lucy Liu die Rolle der geheimnisvollen Attentäterin Sever verkörpert. Weitere Darsteller in dem Film sind Gregg Henry, Ray Park, Talisa Soto und Miguel Sandoval. Die Produktion des Films wurde von Elie Samaha, Joel Silver, Andrew Stevens und Wych Kaosayananda selbst übernommen.

«Ballistic» erhielt von der Fachpresse insgesamt negative Kritiken. Der Film wurde von Kritikern für seine Handlung, Dialoge und Inszenierung kritisiert. Es wurde bemängelt, dass der Film konfus und unlogisch sei und nicht genug Tiefe und Originalität aufweise. Auch die schauspielerischen Leistungen wurden teilweise als schwach angesehen. Insgesamt konnte der Film die Erwartungen der Kritiker nicht erfüllen und erhielt daher überwiegend negative Bewertungen.

Der Film wurde von der Fachpresse insgesamt negativ aufgenommen, und es gibt mehrere Gründe, warum der Film als schlecht bewertet wurde. Einer der Hauptkritikpunkte lag in der schwachen Handlung. Viele Kritiker empfanden die Geschichte als verworren, unlogisch und wenig innovativ. Das Drehbuch konnte nicht überzeugen und fehlte an originellen Ideen. Ein weiterer Faktor war die mangelnde Charakterentwicklung. Die Figuren blieben flach und wurden als wenig einfallsreich empfunden. Es fehlte an Tiefe und Hintergrundgeschichten, was es schwierig machte, eine emotionale Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen. Dies trug dazu bei, dass der Film insgesamt weniger fesselnd war.

Die Regieentscheidungen und die visuelle Umsetzung wurden ebenfalls kritisiert. Einige Kritiker bemängelten ungeschickte Inszenierung und fehlende kohärente Bildsprache. Dadurch konnte der Film keine packende Atmosphäre schaffen, die das Publikum mitreißen würde. Des Weiteren wurden die Dialoge im Film als schwach eingestuft. Die Qualität der Texte ließ zu wünschen übrig und sie wurden teilweise als klischeehaft empfunden. Dies minderte die Glaubwürdigkeit der Charaktere und trug dazu bei, dass der Film insgesamt weniger ansprechend wirkte.

Es ist wichtig zu beachten, dass Geschmäcker subjektiv sind und nicht jeder die gleiche Meinung über einen Film hat. Was für manche Zuschauer enttäuschend sein mag, könnte für andere durchaus unterhaltsam sein. Dennoch haben diese genannten Gründe dazu beigetragen, dass «Ballistic» von der Fachpresse schlecht aufgenommen wurde.
27.05.2023 11:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/142324
Sebastian Schmitt

super
schade


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Ballistic

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